Gotha. Der dreifache Messermord von Solingen ist in aller Munde – aber während in der Messerstadt Betroffenheit herrscht und offizielle Trauer artikuliert wird, macht die Gewalt keine Pause: schon am Montag sorgte der nächste Messerüberfall für Schlagzeilen, diesmal in Thüringen.
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In Waltershaus im Kreis Gotha bedrohte ein 27jähriger Somalier Passanten und stach mit einem Messer gezielt in Richtung des Halses eines Opfers. Der 47jährige Mann, ein Deutscher, konnte mehreren Attacken ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Der Somalier wurde kurz darauf festgenommen.
Am Mittwoch erließ die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen ihn. Ihm werden versuchter Totschlag, gefährliche Körperverletzung und Bedrohung vorgeworfen. Er soll den Tod des Geschädigten billigend in Kauf genommen haben, so die Ermittlungsbehörde.
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Der tatverdächtige Afrikaner ist bereits polizeibekannt und wegen anderer Gewaltdelikte vorbestraft. Beim Angriff am frühen Montagabend rief er laut Staatsanwaltschaft: „Ich töte euch und eure Familien“. (rk)
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Wer einem anderen gezielt in den Hals sticht,tut dies in eindeutiger Tötungsabsicht, und das ist Mordversuch! (erinnert sei an den Mannheimer Polizistenmord und natürlich an die Solinger Passantenmorde). Die etablierte Politik und die Sicherheitsbehörden haben sich bisher als unfähig erwiesen, die deutschen Bürger vor dem messerstechenden Migranten-Mob zu schützen.
Aber wie soll das auch gehen? Migranten, die bereits durch Gewaltdelikte in der Öffentlichkeit aufgefallen sind, dürfen nach Verbüßung einer in der Regel milden Strafe weiterhin in Deutschland bleiben, wo sie sich oft per Internet erst recht radikalisieren. Es gibt hierzulande zig-tausende sogenannte Gefährder, die man als wandelnde Zeitbomben bezeichnen kann!
Solange unsere herrschenden Politiker aber nicht die Willenskraft aufbringen, zumindest diese gefährlichen Menschen konsequent abzuschieben, wird für unser Deutschland und seine Bürger die beängstigende Zukunftsaussicht gelten:
Nach einer migrantischen Messerattacke ist vor einer migrantischen Messerattacke!
Wie sagte damals Bundeskanzler Gerhard Schröder: „Raus mit ihnen, aber schnell!“. Deshalb: Remigration jetzt!