Erfurt. Linke Exorzisten machen nicht einmal vor der Natur halt. Jetzt soll der Kyffhäuser in Thüringen mit viel Geld vor AfD-Fraktions- und Landeschef Björn Höcke geschützt werden. Er soll für rund zehn Millionen Euro an Steuergeldern in ein Bildungszentrum umgewandelt und so vor Höcke „gerettet“ werden.
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Andreas Audretsch, stellvertretender Grünen-Fraktionschef im Bundestag, weiß es genau: Höcke will den Berg zu einem „Wallfahrtsort für Rechtsextreme“ machen. Auf X mobilisiert er dagegen: „Das verhindern wir, gemeinsam mit Bürgerinnen & Bürgern vor Ort.“ In einer Videobotschaft erklärt der Grünen-Funktionär weiter: „Der Kyffhäuser ist über viele Jahrhunderte ein Symbol in der deutschen Geschichte gewesen. Genau deswegen hat Björn Höcke hier seine Flügeltreffen abgehalten, genau deswegen wurden hier die ganzen rechtsextremen Reden geschwungen.“
Es gebe aber auch Menschen, „die sich hier zusammengefunden haben, eine Stiftung gegründet haben, um was anderes zu machen“, verbreitet Audretsch Hoffnung. Diese sollten künftig vor Ort eine andere Geschichte erzählen, die „eines Deutschlands in Frieden, in einem geeinten, friedlichen Europa“.
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Die Bundesregierung mußte der Grünen-Mann offenbar nicht lange überzeugen – sie stellte im Rahmen des Förderprogramms „KulturInvest“ eine beträchtliche Summe für die Umgestaltung und Sanierung des Kyffhäuser-Denkmals zur Verfügung. Insgesamt sollen 9,8 Millionen Euro in die umfassende Renovierung und Neugestaltung des ganzen Areals fließen, das künftig als europäisches Bildungs- und Kulturzentrum dienen soll. Die Gesamtkosten werden sogar auf rund 20 Millionen Euro veranschlagt. Entstehen soll ein „demokratischer Lernort von nationaler Bedeutung“.
Das Kyffhäuserdenkmal, das auch als Kaiser-Wilhelm-Denkmal bekannt ist, wurde zwischen 1890 und 1896 zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. errichtet und ist mit einer Höhe von 81 Metern eines der größten deutschen Nationaldenkmäler. (rk)
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Tja, warum nützt der Höcke auch den Kyffhäuser und nicht den Blocksberg, wie es für den regierungsamtlich designierten „Gottseibeiuns“ doch viel.passender wäre ? Da könnten die Systemtröten und Correctiv doch noch einen Pornoskandal dazuerfinden ! Mich wundert eigentlich immer die dröge Fantasielosigkeit unserer Volksdompteure …