Stuttgart. Bei einem Messerangriff in der Stuttgarter Innenstadt wurden letzte Woche mehrere Personen verletzt. Als dringend tatverdächtig nahm die Polizei drei Syrer fest. Der 17jährige Hauptverdächtige Khalil H. ist für die Behörden kein Unbekannter.
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Seine Akte umfaßt laut verschiedenen Medien polizeiliche Einträge zu mehreren Dutzend Straftaten – darunter Gewaltdelikte, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Betrug. Laut „Bild“-Zeitung handelt es sich um nicht weniger als 34 Straftaten in rund zweieinhalb Jahren, darunter 15 Ladendiebstähle (7 besonders schwer) sowie eine einfache und eine gefährliche Körperverletzung. Einen Großteil seiner Taten soll Khalil H. allein verübt haben, einen Teil zusammen mit Familienangehörigen.
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Warum H. wegen seines langen Vorstrafenregisters nicht längst abgeschoben wurde, ist unklar. Er ist im Gegenteil im Besitz einer vorläufigen Aufenthaltsgenehmigung. Diese lief zwar im November 2023 ab, H. beantragte aber eine Verlängerung. (rk)
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Kaum mehr zu glauben was man alles nach Europa lässt. Eine Zumutung.
(weltwoche-14-koepfige-familie-aus-syrien-schockiert-gerade-deutschland)
Was hat diese Kreatur überhaupt hier zu suchen? In Syrien braucht man bestimmt jede Menge an Kräften für den Wiederaufbau. Der würde in seiner Heimat mehr als genug Arbeit vorfinden und könnte sich dort auch brauchbare Fähigkeiten aneignen.