Paris. Während der gerade stattfindenden Olympischen Spiele präsentiert sich Frankreich nicht von seiner besten Seite. Die alltägliche Kriminalität macht nicht einmal vor den Sportlern aus aller Welt halt, hinzu kommen Stromausfälle und Anschläge Linksextremer auf die Infrastruktur. Der Eindruck drängt sich auf, daß das Land am Vorabend eines Bürgerkrieges steht. Aber auch abseits der Olympischen Spiele ist das Leben in Frankreich inzwischen ein einziges Sicherheitsrisiko. Dazu hat der in Frankreich bekannte Datenanalyst Marc Vanguard jetzt anhand offizieller Zahlen des französischen Innenministeriums eigene Recherchen angestellt und sie in mehreren Folgen auf X ins Netz gestellt. Sein Befund ist verheerend.
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Denn: aus den Zahlen der Polizei geht hervor, daß 2023 in Frankreich stündlich (!) 156 Verbrechen verzeichnet wurden, darunter sieben Fälle gewaltsamen Raubs, 73 ohne Gewaltanwendung, dreizehn Fälle sexueller Gewalt, davon fünf Vergewaltigungen, 22 Fälle häuslicher Gewalt, 16 Übergriffe außerhalb das familiären Umfeldes und 25 Einbrüche. Wohlgemerkt: das ist die Bilanz einer durchschnittlichen Stunde. Ein Jahr zu 365 Tagen hat 8760 Stunden.
Vanguard hat Statistiken über einen Zeitraum von elf Jahren zusammengetragen, miteinander verglichen und Trends sichtbar gemacht. Demnach ist die Zahl der Delikte in der Sparte „absichtlich verursachte Verletzungen & Schläge“ allein innerhalb der letzten sechs Jahre um 50 Prozent gestiegen – auf 335.000 Fälle 2023 gegenüber 221.000 im Jahr 2017. Mit einer solchen Steigerungsrate nimmt Frankreich laut Eurostat in der EU den dritten Platz ein – nur Irland und Spanien weisen einen noch dramatischeren Anstieg von Aggressionen auf.
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Weiter: „absichtlich verursachte Verletzungen & Schläge“ sind – zumindest statistisch – eine bevorzugte Domäne von Afrikanern, die deshalb 3,3-mal so häufig angeklagt werden. Aber auch Migranten aus Asien, wozu auch der Nahen Osten gezählt wird, sind noch doppelt so oft verdächtig wie Franzosen. Mitberücksichtigt werden muß dabei, daß viele „Franzosen“ dies nur dem Paß nach sind.
Vanguards Statistik enthält noch andere ernüchternde Zahlen, zum Beispiel im Deliktfeld „versuchte Tötungen“. 2012 waren es noch 1500 Fälle, 2017 bereits 2300 – und 2023 schließlich 4000. Das entspricht einem Anstieg von unerträglichen 166,7 Prozent gegenüber 2012. Im europäischen Vergleich ist das mit Abstand der stärkste Anstieg aller Länder. Vanguard weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß versuchte Tötungen (zu 85 Prozent) im Gegensatz zu vollendeten Tötungen (zu 76 Prozent) vor allem im öffentlichen Raum stattfinden und seltener im familiären Umfeld. Dieser Umstand erläutert sich von selbst, wenn der Nationalitätenvergleich hinzugezogen wird. Denn an versuchten Tötungen sind außereuropäische Migranten überproportional häufig beteiligt. Während EU-Staatsangehörige geringfügig seltener tatverdächtig sind als Franzosen, sind es „asiatische“ Migranten (einschließlich des Nahen Ostens) doppelt so häufig – und Afrikaner sogar 3,3 mal so oft wie Franzosen.
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Zu diesen Zahlen paßt der Befund, daß in Frankreich 7,8 Prozent Ausländer leben, die aber 18 Prozent aller Tatverdächtigen stellen. Bei vollendeten Tötungen sind es immer noch 17 Prozent, auch hier eine Überrepräsentation um mehr als das Doppelte.
Eine besonders erschütternde Entwicklung zeigt sich auch im Bereich der sexuellen Gewalt. In dieser Deliktsparte ereigneten sich 2023 allein in Frankreich insgesamt 115.000 Fälle. 2017 waren es noch 57.000 Übergriffe mit sexueller Gewalt – eine Steigerung von unfaßbaren 125 Prozent. Auch hier ist signifikant, daß europäische Ausländer ungefähr die gleiche Kriminalitätsrate wie Franzosen aufweisen, während Afroaraber 1,8- bis 2,2-mal so häufig tatverdächtig sind. (mü)
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Schiebt endlich alle muslimischen Afghanen, Syrer, Tunesier, Palästinenser, Iraker etc. ab, die als illegale Asylbetrüger hierher kamen.
Dem Land wird es sicherheitstechnisch und vorallem wirtschaftlich wieder wesentlich besser gehen, wenn die endlich weg sind.
Na dann – weiter so, liebe Franzosen. Vor kurzem wurde gewählt. Würden böse Zungen jetzt munkeln…
Was man in Frankreich unter „Volk“ bzw. „Franzose“ versteht, weicht extrem vom Verständnis in Deutschland ab.