Allein in Bremen: 61,3 Millionen Euro für importierte Jugendliche – in einem Jahr!

5. Juli 2024
Allein in Bremen: 61,3 Millionen Euro für importierte Jugendliche – in einem Jahr!
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bremen. Eine aufschlußreiche Hausnumnmer: die Bremer Landesregierung mußte auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis Deutschland antworten, in der sich diese nach den Kosten für sogenannte „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMA) erkundigt hatte.

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Die Antwort hat es in sich. Denn demnach wendet die Stadtgemeinde Bremen – also der Steuerzahler – für jeden UMA pro Monat 7.901 Euro auf. Dazu kommt noch die Finanzierung von 68 Vollzeitstellen für die Betreuung rund von 900 mehrheitlich muslimischen jungen Männern. Alles in allem fielen damit im vergangenen Jahr unglaubliche 61,3 Millionen Euro für die Unterbringung, Verpflegung und Betreuung der rund 900 minderjährigen „Gäste“ an.

2022 lagen diese Kosten noch bei 41,1 Millionen Euro, 2021 bei „nur“ 29,5 Millionen Euro. Weil aber ein Ende des UMA-Imports nicht abzusehen ist und ohnehin alles teurer wird, ist auch ein Ende der Kostenexplosion nicht abzusehen. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Und was tut man seitens der „Hohen Politik“ dagegen? Natürlich nichts, denn was zum Schaden des eigenen Volkes getan werden kann, wird gemacht. Man kann den Bürger allerdings ablenken mit der drohenden Klimakatastrophe oder der Behauptung, die böösen Russen würden ganz Europa fressen wollen. So schreit der „kleine Mann“ nach Aufrüstung und soll ja nicht merken, dass ihm die Politik hierzulande die Existenzgrundlage immer mehr untergräbt und ihm das Messer der Flüchtlinge bereits am Hals sitzt. Zur Abwechslung gibt’s dann eben noch Demos gegen räächts.

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