Kriminelle Vorzeigekarriere: Philippos´ Mörder kam 2015 nach Deutschland

4. Juli 2024
Kriminelle Vorzeigekarriere: Philippos´ Mörder kam 2015 nach Deutschland
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bad Oeynhausen. Die Ermordung des 20jährigen Philippos T. durch eine Gruppe von Migranten in Bad Oeynhausen sorgt immer noch für Erschütterung und Empörung. Das Opfer war in der Nacht auf Sonntag, den 23. Juni, auf dem Heimweg von der Abiturfeier seiner Schwester und wurde auf dem Heimweg im Stadtpark zusammen mit einem Freund von der Bande angegriffen. Beobachter äußern inzwischen den Verdacht, Grund für den Überfall der Meute könnte ein Kreuz gewesen sein, das Philippos gut sichtbar auf der Brust trug.

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Als Philippos´ Mörder konnte inzwischen der 18jährige Syrer Mwafak A. ausgemacht werden. Wie mittlerweile durchsickerte, haben die Behörden bereits eine umfangreiche Verbrecherakte über ihn. Und: der Mörder ist einer von „Merkels Gästen“ – er kam 2016 auf dem Höhepunkt der „Flüchtlings“krise nach Deutschland, die durch Merkels Grenzöffnung damals provoziert wurde. Neben Diebstahl und Körperverletzung stehen auch Drogendelikte in seinem Vorstrafenregister.

Seit 2020 wird und wurde gegen A. in acht Fällen wegen Diebstahls ermittelt. Einer der Fälle soll sogar schwerer Raub gewesen sein. 2022 wurde auch wegen Vergewaltigung gegen A. ermittelt. Im selben Jahr soll er mit einem Schlagstock auf eines seiner Opfer eingeprügelt haben. Das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet überdies von Ermittlungen wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern.

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2023 zog A. nach Bad Oeynhausen um und setzte seine kriminelle Karriere dort nahtlos fort – Ermittlungen wegen Hausfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes folgten. Aber der Schwerkriminelle mußte niemals hinter Gitter. Es brauchte den Mord an Philippos T., damit – längst überfällig – Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde. (rk)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Es sollte sich inzwischen bis zum letzten angeblichen „Flüchtling“ rumgesprochen haben, dass man in Europa nicht erwünscht ist Warum versucht man trotzdem illegal und teilweise gewaltsam in ein europäisches Land einzureisen, dessen ungläubige Bevölkerung man ohnehin abgrundtief hasst?

  2. Peter Lüdin sagt:

    Wer sich unberechtigt und sogar mit Gewalt Zutritt in ein fremdes Land verschaffen will, hat garantiert nichts Gutes vor.

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