Aurich. Selbst in Deutschland wurde Mitte Mai der Impfzwang für Angehörige der Streitkräfte aufgehoben. Die frühere Bundesverteidigungsministerin Krampf-Karrenbauer (CDU) hatte die „Duldungspflicht“ noch kurz vor Ende ihrer Amtszeit im Oktober 2021 eingeführt.
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Aber: auch wenn sie mittlerweile außer Kraft ist, setzen deutsche Gericht das Corona-Unrecht ungerührt fort. Der 36jährige frühere Bundeswehrsoldat Jan Reiners hatte sich seinerzeit trotz der Aufforderung seiner Vorgesetzten geweigert, sich den mRNA-Impfstoff verabreichen zu lassen. Wegen des Vorwurfs der Gehorsamsverweigerung wird er deshalb von der Justiz belangt. Nun soll er sogar ins Gefängnis, berichtete er über den Telegram-Kanal „Soldaten für das Grundgesetz“.
Die Staatsanwaltschaft Aurich habe ihm in einem Schreiben mitgeteilt, daß er 40 Tage in einer Justizvollzugsanstalt untergebracht werden soll. Binnen dreier Wochen soll sich Reiners zur JVA nach Lingen begeben.
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Hintergrund ist, daß Reiners wegen der Gehorsamsverweigerung bereits zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt worden war. Er hatte daraufhin mitgeteilt, die Zahlung nicht leisten und stattdessen lieber eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen zu wollen. Denn: dies wäre „ein Eingeständnis, und ich gestehe nichts ein. Ich habe nichts falsch gemacht“, erklärte Reiners.
Nachdem die Vorladung zum Haftantritt mittlerweile im Raum steht, wird der impfunwillige Ex-Soldat wohl tatsächlich hinter Gittern landen – obwohl Corona seit mindestens zwei Jahren offiziell kein Thema mehr ist. (rk)
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