Dämpfer für die Kriegstreiber: Geheimdienst-Dossier sieht Ukraine auf der Verliererstraße

30. Mai 2024
Dämpfer für die Kriegstreiber: Geheimdienst-Dossier sieht Ukraine auf der Verliererstraße
International
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Foto: Symbolbild

Berlin. Offiziell rufen zwar auch in Deutschland Kriegstreiber laut nach einer Eskalation des Krieges in der Ukraine. Aber selbst in Berlin machen nun Geheimdienst-Einschätzungen die Runde, wonach es für Kiew nicht gut aussieht. Im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages für die Geheimdienste ist ein aktuelles Dossier im Umlauf, dem zufolge sich die militärische Lage der Ukraine infolge der russischen Übermacht „verdüstere“.

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In der nachrichtendienstlichen Einschätzung heißt es, man erwarte nicht, daß es Kiew 2024 noch gelingen werde, „die Initiative zurückzugewinnen“. Vermutlich werde die Ukraine bis zum Jahresende noch „deutlich größere Geländeverluste“ erleiden als in den Monaten seit Januar. Der Artillerieeinsatz der Russen sei „deutlich“ stärker als jener der Ukrainer, außerdem könne Rußland seine Verluste „mehr als ausgleichen“.

Kiew dagegen sei nicht in der Lage, genug neue Soldaten einzuberufen, „um Verluste auszugleichen und Reserven zu bilden“. Die neuen Regeln zur Mobilmachung würden erst „Ende des Sommers Auswirkungen haben“, weil die Rekruten erst einmal ausgebildet werden müßten. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Da muss man wahrlich kein Geheimdienstler sein, um diese Prognose zu stellen. Die Ukraine steht für die westlichen „Investoren“ auf der Kippe. Vielleicht können die ihre Verluste an Ländereien und Bodenschätzen ja steuerlich abschreiben (hust). Und für den Krieg können sie dann aus ihren eigenen Reihen und ihren politischen Lautsprechern ein paar Freiwilligen-Regimenter bilden, um zu verteidigen, was ihnen gehört, sie haben ja schließlich dafür bezahlt.

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