Kein Gewinn für Deutschland: Arbeitsmigration vervierfacht sich seit 2018

14. Mai 2024
Kein Gewinn für Deutschland: Arbeitsmigration vervierfacht sich seit 2018
National
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Nicht nur die illegale Zuwanderung nach Deutschland, sondern auch die legale explodiert förmlich – und auch sie bringt keineswegs nur Vorteile, auch wenn es sich um sogenannte „Erwerbsmigranten“ handelt.

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Allein von 2022 auf 2023 wuchs die Erwerbsmigration nach Deutschland um etwa 20 Prozent. Ende des letzten Jahres waren offiziell 419.300 Nicht-EU-Arbeitsmigranten erfaßt. Ihre Zahl ist seit 2010 konstant gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mit.

Damals hielten sich in der Bundesrepublik rund 85.000 Arbeitsmigranten aus Nicht-EU-Staaten auf. Acht Jahre später waren es etwa 220.000, ein Anstieg um mehr als 160 Prozent. Seither stieg die Zahl erneut um das Vierfache.

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Das Einwanderungsgesetz wurde in den letzten Jahren immer wieder ausgeweitet, liberalisiert, durchlässiger macht. Durch die Möglichkeit des Familiennachzugs, den alle Arbeitsmigranten haben, gehen sämtliche ökonomische Vorteile – die mit Erwerbsmigranten theoretisch verbunden sind – für den deutschen Staat wieder verloren. Denn Infrastruktur, Wohnungsmarkt (z.B. staatlich finanzierte Wohnungen für Migranten) sowie das Gesundheits- und Sozialsystem werden durch den Familiennachzug stark belastet. Letztlich ist auch die Arbeitsmigration ein Minusgeschäft für die deutsche Aufnahmegesellschaft. (rk)

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