Die Maßlose: Baerbock verpulverte allein im November wieder 11.000 Euro für Styling und Frisur

9. Mai 2024
Die Maßlose: Baerbock verpulverte allein im November wieder 11.000 Euro für Styling und Frisur
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist nicht nur mit ihrer Außenpolitik ein handfestes Risiko für Deutschland. Auch ihr Hang zur Selbstdarstellung ist eine Bedrohung – für deutsche Steuermittel. Ihren Hang zu teuren Fototerminen mit externen Photographen – dabei verfügt das Auswärtige Amt über genügend eigene – und ihre permanent hohen Ausgaben für Frisuren und Styling bemängelte bereits der Bundesrechnungshof – und der Bund der Steuerzahler ohnehin.

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Aber Baerbock kann es nicht lassen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der CDU hervorgeht, verpulverte die deutschen Außenamtschefin auch im November 2023 wieder satte 11.900 Euro für Stylingmaßnahmen.

Erneut liegt Baerbock damit Welten über den Kosten, die andere Politik-Kollegen im gleichen Monat abrechneten. Bei Kanzler Scholz (SPD) waren es 3141,60 Euro, bei Bundesfamilienministerin Paus (Grüne) 2677,50 Euro, bei Bundesinnenministerin Faeser (SPD) gar nur 541,45 Euro. Bundesarbeitsminister Heil (SPD) und Bundesbauministerin Geywitz (SPD) legten Rechnungen über je 300 Euro vor.

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Bei der Union ist man über die neuerlich exorbitanten Baerbock-Kosten sauer. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß sprach sich der „Bild“-Zeitung gegenüber sogar für eine offizielle Obergrenze für Politiker-Friseurkosten aus: „Wenn hart arbeitende Steuerzahler jeden Monat fünfstellige Summen für die Frisur von Annalena Baerbock ausgeben sollen, hört der Spaß auf. Wir brauchen eine Obergrenze für Friseur- und Kosmetikausgaben der Bundesministerien.“ Baerbocks  11.000 Euro seien „ein Mißbrauch und eindeutig zu viel.“ (rk)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

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2 Kommentare

  1. Gottfried Suchomski sagt:

    Was diese Frau nicht in der Birne hat,investiert sie zu deren Dekoration. Wie üblich, sind die „Leitmedien“ wieder mal still.
    Manche Politikerinen sind vielleicht hübsch, diese aber offensichtlich ganz hübsch doof.

  2. Robin Hood sagt:

    Ist diese Frau eigentlich noch bei Sinnen?
    Über 11000,– Euro für ihr Styling und ihr Outfit sich vom Steuerzahler bezahlen
    zu lassen,grenzt schon an unverschämter Ausnutzung ihres Mandats als Außenministerin,die kein einziger Bürger als Ministerin gewählt hat.
    Sie sollte sich einmal überlegen,was Millionen Frauen in Deutschland jeden Morgen
    für ihr Outfit und Schönheit tun,um dann in Beruf,Freizeit etc.gerüstet zu sein.
    Haare kann man selbst waschen,tönen ebenfalls, eine Creme auf die Haut aufzutragen
    ist kein Hexenwerk,die Lippen mit Lippenstift hervorheben,die Wimperntusche auftragen ist ebenfalls kein Wunderwerk,eine vernünftige und gepflegte Frau braucht dazu kein Budget von 11000,– Euro im Monat.
    Kein Ehemann,kein Freund oder Liebhaber würde solch eine Summe investieren,um seine
    „Angebetene“ schick aussehen zu lassen.
    Dieser Artikel zeigt einmal mehr,wie weit sich unsere Politiker abgehoben haben und sich in schamloser Weise mit Steuergeld bereichern.
    Das schlägt dem Faß den Boden aus.
    Haben wir in Deutschland nicht genug finanzielle Probleme?
    Frau Baerbock sollte sich schämen.

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