Trump rechnet mit der EU-Flüchtlingspolitik ab: Paris und London sind „nicht wiederzuerkennen“

7. Mai 2024
Trump rechnet mit der EU-Flüchtlingspolitik ab: Paris und London sind „nicht wiederzuerkennen“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Donald Trump, dessen Chancen für eine Wiederwahl bei der Präsidentschaftswahl im November nicht schlecht stehen, stimmt das linksliberale europäischen Polit-Establishment schon einmal darauf ein, womit es im Fall seiner Wahl rechnen muß. Jetzt hat der 77jährige Ex-Präsident bei einer Wahlkampfveranstaltung in Milwaukee kräftig gegen die Flüchtlingspolitik Europas ausgeteilt – und prophezeite, den USA unter Präsident Joe Biden stehe ein ähnliches Schicksal bevor. Denn: Paris und London seien schon „nicht länger wiederzuerkennen“.

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Für den maßgeblichen Faktor der Entwicklung hält Trump die „Transformation“ der Städte durch in Massen zugewanderte Muslime: „Wir haben gesehen, was in Europa passiert ist, als sie ihre Türen dem Dschihad geöffnet haben. Schaut euch Paris an, schaut euch London an – man erkennt sie gar nicht wieder.“

Mit ihm als Präsidenten würden die amerikanischen Städte und die Kultur bewahrt werden, versprach der Ex-Präsident. „Wir haben eine unglaubliche Kultur, Tradition – nichts ist falsch an ihrer Kultur, ihrer Tradition – wir können das hier nicht zulassen, und ich werde es nie zulassen, daß es den Vereinigten Staaten von Amerika passiert.“

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Das illegale Einwanderung ist im US-Wahlkampf erneut, wie schon 2016, Thema Nummer eins. Laut einer Gallup-Umfrage gaben im Februar 28 Prozent der Amerikaner an, daß die Einwanderung das größte Problem der USA sei. Im Januar waren es erst 20 Prozent. (mü)

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2 Kommentare

  1. Darf er sich bei seinen Freunden, den Zionisten, bedanken, die den USA das gleiche Schicksal bescheren. Verlogener, scheinheiliger Schwachkopf.

  2. Links-Liberal ist der „linke“ postmodern-werterelativistische Flügel der neoliberalen Globalisten…die ordoliberalen neoliberalen Transatlantiker und Neocons sind der „rechte“ Flügel der neoliberalen Globalisten.

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