Wegen amerikanischer ATACMS-Raketen: Russischer Vorstoß nach Westen plausibel

2. Mai 2024
Wegen amerikanischer ATACMS-Raketen: Russischer Vorstoß nach Westen plausibel
International
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Foto: Symbolbild

Moskau. Schon vor Jahresfrist ließ der russische Außenminister Lawrow durchblicken, daß Rußland wegen der Lieferung weitreichender westlicher Waffen gezwungen sein werde, in der Ukraine weiter nach Westen vorzustoßen, um eine Pufferzone zu schaffen.

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Kürzlich nun haben die USA eingeräumt, ATACMS-Raketen an die Ukraine geliefert zu haben. Diese verfügen über eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Moskau reagierte prompt. Kremlsprecher Dmitri Peskow nahm vor Journalisten zur ATAMCS-Lieferung Stellung und erklärte, Rußland werde den Krieg dennoch gewinnen: „Sie gießen weiter Öl ins Feuer, sie können nichts am Ergebnis der militärischen Sonderoperation ändern. Der Ausgang ist vorherbestimmt, und die derzeitige Dynamik der Lage an den Fronten zeigt dies. Wir werden gewinnen“, sagte Peskow in einem Interview des russischen Journalisten Pawel Sarubin.

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Dann wurde er konkreter: „Es wird mehr Zerstörung in der Ukraine geben. Denn, wie Putin sagte, wenn die Reichweite der Waffen zunimmt, wird es eine Ausweitung – wie auch immer man es nennen will – der puffernden Sicherheitszone geben, die notwendig sein wird, um unser Territorium, unsere Bürger zu schützen.“

Ein baldiges Ende der Kampfhandlungen ist damit in weite Ferne gerückt – zumal die russische Überlegenheit auf dem Schlachtfeld immer drückender wird. (mü)

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