Die Homogenität schwindet: Jetzt schon 8 Prozent Ausländeranteil in Sachsen

26. April 2024
Die Homogenität schwindet: Jetzt schon 8 Prozent Ausländeranteil in Sachsen
National
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Foto: Symbolbild

Dresden. Die Kosten der Zuwanderung nach Deutschland sind ein Faß ohne Boden. Schockierende aktuelle Zahlen gehen jetzt aus der Antwort der Sächsischen Staatsregierung auf eine Anfrage der AfD hervor. Demnach hat sich die Summe, die die sächsischen Steuerzahler für Zuwanderer aufbringen müssen, seit 2021 von damals 376 Millionen Euro auf 652 Millionen Euro im Jahr 2022 praktisch verdoppelt.

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Nicht enthalten sind in diesen Zahlen die Kosten der Landkreise und Kommunen (für Unterbringung und Betreuung) sowie des Bundes (u.a. für Sozialleistungen).

Infolge der Zuwanderung hat sich laut der Antwort aus dem Innenministerium die nichtdeutsche Bevölkerung im Freistaat von 244.415 Personen im Jahr 2021 auf 322.230 im Jahr 2022 erhöht. Der Ausländeranteil in Sachsen ist damit seit 2012 von 2,2 Prozent auf inzwischen rund 8 Prozent gestiegen. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die Einheimischen gehen schön brav arbeiten um Steuern und Sozialabgaben zu zahlen die Asylbetrüger dann abgreifen. Bananenrepublik ist das hier, sonst nichts.

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