Auch in den Niederlanden: Asylanten werden bei der Wohnungsvergabe systematisch privilegiert

23. April 2024
Auch in den Niederlanden: Asylanten werden bei der Wohnungsvergabe systematisch privilegiert
International
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Foto: Symbolbild

Amsterdam. Die Niederlande sind ebenso wie Deutschland von einem dramatischen Bevölkerungsaustausch betroffen. Die Folgen sind im Nachbarland ähnlich wie hierzulande: explodierende Verbrechenszahlen – und akuter Wohnungsmangel für die Einheimischen.

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Und: auch in den Niederlanden werden Migranten bei der Wohnungsvergabe Einheimischen gegenüber kraß bevorzugt. Denn die Rechtslage ist ähnlich: einheimische Bürger müssen mit dem Risiko leben, keine Wohnung zu finden. Sogenannte „Flüchtlinge“ hingegen bekommen einen Schutzstatus, der auch einen Rechtsanspruch auf eine Unterkunft umfaßt. Asylanten dürfen nicht wohnungslos bleiben.

Laut niederländischen Medien gingen im Jahr 2022 gerade einmal 22 von 9.500 frei werdenden Mietwohnungen in Amsterdam an Personen, die seit Jahren auf der Warteliste stehen. Zugleich bejubelt man den Umstand, daß man in den ersten drei Monaten 2023 immerhin 271 Wohnungen an Asylberechtige habe vermitteln können – und kritisiert zugleich, daß in den nächsten zweieinhalb Monaten noch 2.048 weitere Asylanten untergebracht werden müssen.

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Manche Medien machen daraus eine absurde Tatsachenverdrehung. In einem Betrag wurde etwa behauptet: „Beinahe 35 % mußten drei Monate oder länger auf eine Unterkunft warten. Knapp ein Viertel mußte drei Monate bis ein halbes Jahr arbeiten.“ Das bedeutet aber im Umkehrschluß: rund 60 % bekommen innerhalb eines halben Jahres eine Wohnung. Davon können viele Niederländer nur träumen.

Im übrigen stellt sich auch in den Niederlanden die Politik selbst ein Bein. Wegen ständig neuer CO2-Auflagen und steigender Baukosten wird auch im Nachbarland immer weniger gebaut, und der Wohnungsmangel wird immer noch größer. Vom Plan der Regierung unter Ex-Premier Mark Rutte, jährlich 900.000 Wohnungen zu bauen, ist kaum etwas übriggeblieben: 2022 wurden gerade einmal 78.000 neue Wohnungen fertiggestellt.

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Infolgedessen fehlen im ganzen Land derzeit etwa 400.000 Wohnungen. Dazu kommen exorbitant hohe Preise für Mietwohnungen, gerade rund um Amsterdam. Im Schnitt geben die Menschen dort die Hälfte des Haushaltseinkommens für die Miete aus. Eine Sozialwohnung darf hingegen maximal 808 Euro kosten. Die Kosten übernimmt in aller Regel der Staat – und die in Massen hereinströmenden Neu-Holländer freuen sich. (mü)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Waren gerade in Phuket im Urlaub. Keine Spur von aggressiven Muslimen, Sozialhilfekopftüchern, demonstrierenden Antisemiten und Rassisten und sonstigen Kriminellen wie in Österreich. War sehr erholsam.

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