Dokument des Regierungs-Scheiterns: Polizeiliche Kriminalistatistik enthüllt explodierende Verbrechenszahlen

10. April 2024
Dokument des Regierungs-Scheiterns: Polizeiliche Kriminalistatistik enthüllt explodierende Verbrechenszahlen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nachdem in den letzten Wochen gleich mehrere Bundesländer wegen der explodierenden Verbrechenszahlen Alarm schlugen, muß jetzt auch Bundesinnenministerin Faeser (SPD) Position beziehen; am Dienstag will sie offiziell die Kriminalstatistik für 2023 vorstellen. Erste Zahlen wurden vorab bekannt: so ging die Zahl der Straftaten insgesamt letztes Jahr um deutliche 5,5 Prozent nach oben, auf 5,940 Millionen Fälle. Es gibt auch viel mehr Täter – die Zahl der Tatverdächtigen ist gegenüber 2022 sogar um 7,3 Prozent auf 2,246 Millionen gestiegen. Und: von diesen besaßen 923.269 (plus 17,8 Prozent!) keinen deutschen Paß. Ein Gutteil davon geht zumindest indirekt auf das Konto der Bundesinnenministerin und ihrer Politik der offenen Grenzen: unter den Import-Kriminellen befanden sich neben reisenden Tätern stattliche 402.514 Zuwanderer (ein Plus von unglaublichen 29,8 Prozent innerhalb eines Jahres), also Asylbewerber, „Flüchtlinge“ und illegal Eingereiste.

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Auch die Delikte „unerlaubte Einreise“ (93.158 Fälle, plus 40,4 Prozent!) und „unerlaubter Aufenthalt“ (187.059, plus 28,6 Prozent) wuchsen stark an. Gerade die letzteren Zahlen zeigen, daß auch die von Faeser nach langem Zögern im Herbst endlich wiedereingeführten stationären Grenzkontrollen praktisch nichts gebracht haben.

Auffällig ist an Faesers Zahlen grundsätzlich, daß die Hemmschwelle für Gewalt rapide sinkt: so hat die Gewaltkriminalität mit 214.099 Fällen (plus 8,6 Prozent) den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Allein Delikte im Bereich „gefährliche und schwere Körperverletzung“ nahmen um 6,8 Prozent auf jetzt 154.541 Fälle zu – die bislang höchste Fallzahl überhaupt. Auch die „vorsätzliche einfache Körperverletzung“ stieg auf 429.157 Fälle (plus 7,4 Prozent). Der bisherige Höchststand lag 2016, im Jahr der von Ex-Kanzlerin Merkel zu verantwortenden „Flüchtlings“krise, bei 406.038 Fällen.

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Die Aufklärungsquote aller erfaßten Straftaten betrug 58,4 Prozent, also nur noch wenig über der Hälfte. Die Zahl der Delikte lag hingegen um 9,3 Prozent höher als 2019 (5,436 Millionen Taten), dem letzten Jahr vor der „Pandemie“. Zwischen dem drastischen Anstieg der Kriminalität und dem drastischen Anstieg der Zuwandererzahlen in den letzten Jahren besteht eine direkte Korrelation.

Selbst die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) kann sich um diesen Zusammenhang nicht herummogeln. Wörtlich vermerkt sie, Faktoren für Gewalt seien das „aktuelle Migrationsgeschehen“ und „die umfangreiche Zuwanderung Geflüchteter“. Unter den 190.605 Tatverdächtigen (Anstieg: plus 6,9 Prozent innerhalb eines Jahres) bei der Gewaltkriminalität sind 79.088 Nichtdeutsche (plus 14,5 Prozent) und 25.732 Zuwanderer (ein unfaßbares Plus von 20,3 Prozent).

Etwa ein Drittel aller Straftaten sind Diebstahlsdelikte (1,971 Millionen, plus 10,7 Prozent). Speziell in Wohnungen und Häuser wurde mehr eingebrochen, weil zum Beispiel Banden nach der „Pandemie“ wieder ungehindert reisen können. Die Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle ging um 18,1 Prozent auf 77.819 Fälle nach oben. Allein in Berlin wurde ein Plus von 35,2 Prozent (insgesamt 8323 Fälle) verzeichnet – der höchste Anstieg aller Bundesländer. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Alfred sagt:

    Und wieviel von den „deutschen“ Straftätern haben „Migrationshintergrund“ ?
    Nicht jeder mit deutschem Pass ist Deutscher !
    Grob gesagt, würde man die „eingebürgerten deutschen“ Mustafas und Mohammeds den ausländischen Straftätern hinzurechnen, wären die „Deutschen“ Strafttäter kaum noch in der Statistik vertreten.

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