Undichte Stelle im BAMF: Behördenmitarbeiter verrät Ausländern Lösungen für Deutsch-Tests

28. März 2024
Undichte Stelle im BAMF: Behördenmitarbeiter verrät Ausländern Lösungen für Deutsch-Tests
National
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Foto: Symbolbild

Nürnberg. Als ob die Zuwanderung nach Deutschland nicht ohnehin längst jedes zuträgliche Maß überschritten hätte, sorgt jetzt auch noch ein Bestechungsfall für Empörung, der Migranten zusätzliche Schlupflöcher eröffnet hat. Nach einem WDR-Bericht soll ein Mitarbeiter des Bundesamts für Migration (BAM) Fragen und Antworten für die Sprachprüfung herausgegeben haben – gegen eine Zahlung von 250 Euro.

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Die Prüfungsfragen und -antworten waren demnach über Telegram gegen Geld erhältlich.

Beim BAMF selbst hieß es dazu auf Anfrage der dpa, nähere Informationen, insbesondere zu möglichen Tätern und möglichen Betroffenen, lägen nicht vor. Das Bundesamt setze aber alles daran, „die unerlaubte Veröffentlichung von Testmaterial schnellstmöglich aufzuklären, soweit dies möglich ist“. Grundsätzlich gelten laut BAMF hohe Sicherheitsstandards, die einen Betrug bei der Prüfung ausschließen sollen.

„Ein Verstoß gegen diese Vorgaben in betrügerischer Absicht hätte schwerwiegende Konsequenzen für die betroffenen Institute, darunter der Verlust ihrer Zulassung für die Durchführung von Integrationskursen und Strafanzeigen gegen handelnde Personen“, hieß es weiter.

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Der WDR beruft sich bei seinem Bericht auf Angaben von Kursteilnehmern. Außerdem habe sich ein Mitarbeiter als Prüfling ausgegeben und gegen 250 Euro über eine Telegram-Gruppe zwei Tage vor Prüfungstermin die Fragen und Antworten seines Tests erhalten.

Die Sprachprüfung Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) als Teil des Integrationskurses besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. Mit Stand von Mitte März verfügten deutschlandweit 1467 Kursträger über eine Zulassung als DTZ-Prüfungsstelle. 2023 wurden knapp 361 600 DTZ-Tests von der beauftragten Gesellschaft für Akademische Studienvorbereitung und Testvorbereitung (g.a.s.t./Bochum) ausgewertet. (rk)

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2 Kommentare

  1. hans sagt:

    ich bin mir sicher, da wird nichts aufgeklärt da es politisch gewollt ist

  2. Mark sagt:

    Derartige Kungeleien – auch gegen entsprechendes Trinkgeld – sind zwischen linksgrünen Deutschlandhassern und Migranten seit vielen Jahren gang und gäbe. Beispielsweise auch sauber ausgefüllte behördliche Formulare/Anträge, die die meisten mit ihren dürftigen Deutschkenntnissen niemals hinbekommen hätten. Es wurde gut nachgeholfen. Denn für Ultralinke sind diese Migranten u.a. auch Potential für die Träumereie von künftigen Klassenkämpfe und Revolutionen, wie aus deren Kreisen verlautbar ist.

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