Bald öffnen die Freibäder: Droht die nächste Krawallsaison?

25. März 2024
Bald öffnen die Freibäder: Droht die nächste Krawallsaison?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die warme Jahreszeit steht vor der Tür – und damit die Freibadsaison. Seit geraumer Zeit sehen die Bäder der Öffnung, die meist im Mai stattfindet, mit gemischten Gefühlen entgegen, denn als Folge der Massenzuwanderung haben sich die Bäder zu „hot spots“ der Gewalt entwickelt. Randale und Belästigungen gehen meist von jungen Männern mit arabischem Migrationshintergrund aus.

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Besonders schlimm war es in den letzten Jahren in Berlin. Diesmal wollen Senat und Bäderbetriebe mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen gegensteuern. Im letzten Jahr mußte die Polizei fast täglich anrücken, um die Lage in den Berliner Bädern zu beruhigen.

Die meisten Einsätze verzeichnete dabei das Sommerbad Pankow an der Wolfshagener Straße. Dort verbrachten Polizisten insgesamt 2067 sogenannte „Einsatzkräftestunden“. Unter anderem kam es dort im Juni zu einer Massenschlägerei zwischen zwei Jugendgruppen. Den zweiten Platz in der Negativstatistik nahm das Sommerbad Neukölln am Columbiadamm ein, wo die Polizei insgesamt 1815 Einsatzkräftestunden zubrachte. Hier kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen und Massenschlägereien unter Jugendlichen, meist mit arabischem Migrationshintergrund. Schließlich mußte das Bad für eine Woche geschlossen werden. Danach meldeten sich viele Beschäftigte krank.

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Die Zahlen zum Arbeitspensum der Polizei gehen aus einer aktuellen Antwort der Senatsverwaltung für Inneres und Sport auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor. Demnach mußte die Polizei in den 13 Berliner Bädern insgesamt 7460 Arbeitsstunden leisten.

Damit es nicht wieder so weit kommt, haben Bäder, Senat und Polizei eine „Arbeitsgruppe Sichere Freibäder“ eingerichtet. Diese erstellte einen Katalog mit 25 kurz- und langfristigen Maßnahmen, der unter anderem Ausweiskontrollen, eine Ausstattung des Wachpersonals mit Funkgeräten, zusätzliche Videokameras und eine verstärkte Polizeipräsenz umfaßt.

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Der AfD-Abgeordnete Karsten Woldeit glaubt allerdings nicht, daß das reicht. „Wir müssen an die Ursachen rangehen“, sagt er. „Deshalb brauchen wir eine konsequente Anwendung des Aufenthaltsgesetzes und auch konsequente Strafen bei Gewalttätern.“ (rk)

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2 Kommentare

  1. E.W. sagt:

    Als ob diese Arbeitsgruppe das Problem in den Griff bekommen würde. Wesentlich wichtiger wäre klare Kante gegenüber dieser Störenfriede zu zeigen.Bei öfterem Vorkommen den Asylstatus zu verwirken und sofort ausser Landes schaffen. Ist zwar sehr hart, jedoch wollen sich diese Personen nicht in unsere Gesellschaft einfügen und oder integrieren, was Sie ja mit Ihrem Verhaltenbewiesen haben.

  2. Scripted Reality sagt:

    Arbeitsgruppen statt „Klare Kante“-Justiz.
    Alles zum scheitern verurteilt, besonders bei „Gebietsansprüchen“ und „Revierkämpfen“.

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