Dank Gender-Gesetzgebung: Immer mehr spanische Soldaten werden „Frauen“

22. März 2024
Dank Gender-Gesetzgebung: Immer mehr spanische Soldaten werden „Frauen“
International
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Foto: Symbolbild

Ceuta. Auch Spanien bleibt nicht von den Auswüchsen der Gender-Gesetzgebung verschont. Diese eröffnet, wie etwa in Deutschland durch das von der „Ampel“ geplante „Selbstbestimmungsgesetz“, zahlreiche Möglichkeiten des Geschlechtswechsels. Beim spanischen Militär eröffnet das ein Schlupfloch, um sich dem Dienst zu entziehen.

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In der spanischen Exklave Ceuta, die immer wieder von Illegalen-Anstürmen heimgesucht wird, gibt es auffallend viele „Trans“personen bei Militär und Polizei. Auch in Spanien wird dies durch das Selbstbestimmungsgesetz ermöglicht, das dort bereits vor einem Jahr in Kraft getreten ist. Es sieht vor, daß man per Unterschrift sein Geschlecht wechseln kann. Weder eine Hormonbehandlung noch eine Operation ist dafür nötig.

Das nützen viele Militärangehörige in Ceuta. 37 von 4.500 Militär- und Polizeibeamten beantragten den amtlichen Geschlechtswechsel, alle waren männlich und zwischen 40 und 50 Jahre alt. Der praktisch Grund dafür: Frauen werden bei gefährlichen Einsätzen nicht beordert.

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Außerdem hat man als Frau bessere Karrierechancen. Wer befördert werden will, hat als Frau mehr Aussicht auf Erfolg. Und: wer als Ex-Mann den gewünschten Posten nicht bekommt, kann Klage wegen geschlechtsspezifischer Diskriminierung einreichen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Wow, und ganz ohne Opa Ration. Super.

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