Goldrichtiger Rat von Monika Gruber: „Süddeutsche Zeitung“ abbestellen!

18. März 2024
Goldrichtiger Rat von Monika Gruber: „Süddeutsche Zeitung“ abbestellen!
Kultur & Gesellschaft
0
Foto: Symbolbild

München. Die für ihre Scharfzüngigkeit und seit einiger Zeit auch für ein erfreuliches Maß an politischer Unkorrektheit bekannte Kabarettistin Monika Gruber zelebrierte dieser Tage in der Münchner Olympiahalle das offizielle Ende ihrer Karriere. An die 15.000 Gäste kamen, darunter auch der österreichische „Volks-Rock´n-Roller“ Andreas Gabalier, der einen vielumjubelten Gastauftritt hinlegte.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die linke „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) fand Grubers Abschiedsvorstellung, in der sie wie üblich kein Blatt vor den Mund nahm, erwartungsgemäß nicht lustig. Sie mokierte sich in ihrer Berichterstattung nicht nur über die Kabarettistin selbst, sondern auch über deren Publikum, das sie kurzerhand als „Rechtsdrall-verdächtig“ denunzierte. Und den Jubel beim Gastauftritt von Gabalier kommentierte das Blättchen mit der abschätzigen Bemerkung: „Ist das die schweigende Mehrheit, von der Hubert Aiwanger geredet hat?“

Für diese Art von Publikumsbeschimpfung hat nun Monika Gruber wiederum kein Verständnis. In einem Instagram-Post zeigte sie sich verstimmt: „Aber daß jetzt mein Publikum diskriminiert und beschimpft wird – wegen seines Äußeren, wegen seines Alters, der Kleidung oder weil sie einfach Andreas Gabalier geil finden, das hat eine neue Qualität“, findet Gruber.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Und: so etwas „muß sich keiner gefallen lassen“. Sie berichtet dann, daß zwei ihrer Bekannten („Spezln“) daraufhin ihr Abo der „Süddeutschen“ gekündigt hätten. „Das kann man machen“, sagt Gruber und empfiehlt ihren Fans: „Alle, die sich gegen Diskriminierung und für Toleranz stellen wollen: einfach mal das SZ-Abo kündigen.“ Immerhin: Ende 2023 hatte die unverbogene Kabarettistin aus Erding bei München stattliche 200.000 Follower. Würden diese Grubers Rat beherzigen, wäre das ein herber Nackenschlag für das ohnehin an schwindenden Verkaufszahlen leidende Linksblättchen. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.