In Niedersachsen explodiert die Kriminalität: 15 Prozent mehr ausländische Tatverdächtige

17. März 2024
In Niedersachsen explodiert die Kriminalität: 15 Prozent mehr ausländische Tatverdächtige
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hannover. Es ist überall dasselbe. Die niedersächsische Kriminalstatistik für 2023, die Innenministerin Daniela Behrens (SPD) am Montag vorstellte, bestätigt für ein weiteres deutsches Flächenland die verheerende Tendenz: immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewalt, immer jüngere Täter – und immer mehr Ausländer als Tatverdächtige.

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Schon die absolute Zahl der Delikte (553.000 Fälle) lag 2023 um 5,6 Prozent über dem Vorjahr und deutlich über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Zugenommen haben vor allem die Kinder- und Jugendkriminalität, Straftaten gegen die persönliche Freiheit wie Bedrohungen, Raub, Wohnungseinbrüche, aber auch die Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Bild- und Videodateien – und die Zahl der Sexualstraftaten.

Allein 15.524 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registrierte die Polizei, was einem Anstieg von unglaublichen 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen lag bei über 27 Prozent. Der „Migrationshintergrund“ wird von der Polizei nicht gesondert erfaßt. Insgesamt wurden 427 Asylbewerber, 181 Asylberechtigte und 105 Ausländer mit Duldung einer Sexualstraftat beschuldigt. Hinzu kommen 2.372 Ausländer mit einem anderen Aufenthaltstitel.

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Auch bei anderen Delikten ist der Ausländeranteil unter den Tatverdächtigen hoch. Die Zahl der sogenannten Rohheitsdelikte, also Raub, Körperverletzung und Freiheitsberaubung, kletterte 2023 über die Marke von 95.000, ebenfalls ein Anstieg von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch hier ist der Ausländeranteil mit über 30 Prozent überproportional hoch. Unter den Tatverdächtigen waren fast 2.000 Asylbewerber und rund 750 anerkannte Asylbewerber.

Auch an der Gesamtzahl von 227.000 Tatverdächtigen ist die Zahl der Ausländer mit 74.168 Tätern unerträglich hoch – der Ausländeranteil beträgt 32,6 Prozent, eine Zunahme der Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen um 15 Prozent innerhalb eines einzigen Jahres.

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Ein besonderes Problemfeld ist auch in Niedersachsen der Anstieg der Messer-Kriminalität. Die Zahl der Delikte ist um rund neun Prozent gestiegen und lag 2023 bei mehr als 3000 Fällen. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger lag bei 41 Prozent. Das kann auch das Innenministerium in Hannover nicht ausblenden und erklärte: „Bei einer differenzierten Betrachtung nach der Staatsangehörigkeit auf der Ebene Deutsch – Nichtdeutsch ist auffällig, daß bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen Steigerungen in allen Altersgruppen zu verzeichnen sind.“

Abhilfe ist freilich nicht zu erwarten. Innenministerin Daniela Behrens (SPD) fiel zur Entwicklung lediglich ein: „Wir leben in unruhigen Zeiten“. (rk)

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Ein Kommentar

  1. michi sagt:

    Macht doch nichts! Da muss man eben mal bisschen Verständniss haben. Laut Qualitätsmedien gibt es allein in NRW 60- tausend Ausreisepflichtige, wobei die Dunkelziffer sicherlich bedeutend höher liegt. Und was passiert? Nichts!

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