Orbán auf Privatbesuch: „Die Welt wäre besser, wenn Trump an die Macht zurückkehrte“

International

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Mar-a-Lago. Der ungarische Präsident Orbán hat einmal mehr kein Hehl aus seiner Sympathie für den früheren (und womöglich nächsten) US-Präsidenten Donald Trump gemacht. Nach einem Treffen mit Trump in dessen Residenz Mar-a-Lago in Palm Beach erklärte Orbán in einer Videobotschaft bei Facebook: „Wir Ungarn haben nur eines zu tun, nämlich ehrlich zuzugeben: die Welt wäre besser, und für Ungarn wäre es besser, wenn Herr Präsident Donald Trump [an die Macht] zurückkehren würde.“

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Während Trumps Amtszeit habe im Nahen Osten ebenso wie in der Ukraine Frieden geherrscht, und diese Kriege würde es heute nicht geben, wenn Trump US-Präsident wäre, fügte Orbán hinzu. Trump habe „in der Welt Respekt geboten und damit die Voraussetzungen für den Frieden geschaffen“. Von einer Wiederkehr Trumps ins Weiße Haus verspreche er sich zudem eine Stärkung der bilateralen Handelsbeziehungen.

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Orbáns Worte in dem Facebook-Beitrag waren von Videobildern ohne Ton von seinem Treffen mit Trump auf dessen Anwesen Mar-a-Lago begleitet. Mit dabei war auch der ungarische Außenminister Peter Szijjarto. Vor dem Treffen mit Trump hatte Orbán einen Auftritt bei der konservativen Heritage Foundation in Washington und eine Begegnung mit Trumps früherem Berater, dem Publizisten Steve Bannon. (mü)

Bildquelle: Facebook/Viktor Orban

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