US-Vizeaußenministerin Nuland räumt ein: Wir wollten eine Marionette in Moskau

29. Februar 2024
US-Vizeaußenministerin Nuland räumt ein: Wir wollten eine Marionette in Moskau
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Eine der prominentesten amerikanischen Rußland-Hetzerinnen, die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland, hat in einem CNN-Interview indirekt eingeräumt, daß der russische Präsident Putin die amerikanischen Rußland-Pläne durchkreuzt hat. Wörtlich sagte sie, Putins Rußland sei „nicht das Rußland, das wir wollten“. Washington wolle einen willfährigen Führer im Kreml, der das Land „verwestliche“.

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„Wir wollten einen Partner, der sich verwestlicht, der europäisch ist. Aber das ist nicht das, was Putin getan hat“, räumte die hochrangige US-Diplomatin ein, die unter anderem wegen ihrer Rolle beim Maidan-Umsturz in Kiew vor zehn Jahren in unguter Erinnerung ist.

Putins Vorgänger Boris Jelzin genoß hingegen die Unterstützung Washingtons, als er in den 1990er-Jahren die überstürzte Privatisierung der russischen Wirtschaft vorantrieb, die Millionen Russen in die Verarmung stürzte.

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Nuland machte in dem CNN-Interview noch ein weiteres unfreiwilliges Eingeständnis – daß Washington nämlich das meiste Geld, das als Hilfe für die Ukraine bereitgestellt wird, für die Waffenproduktion im eigenen Land ausgebe. „Wir dürfen nicht vergessen, daß der Großteil dieses Geldes direkt in die US-Wirtschaft zurückfließt, um Waffen herzustellen, einschließlich gut bezahlter Arbeitsplätze in rund vierzig US-Bundesstaaten.“ (mü)

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