Baerbock verhängt jetzt auch Sprachregeln: Künftig „Kyjiv“ statt „Kiew“

29. Februar 2024
Baerbock verhängt jetzt auch Sprachregeln: Künftig „Kyjiv“ statt „Kiew“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Odessa. Zwar sah sich Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) bei ihrem jüngsten Besuch in der Ukraine gezwungen, ihre Visite aus Furcht vor einer russischen Drohne abzubrechen. Es genügte aber, um weiteren politischen Flurschaden anzurichten und die Gräben im Verhältnis zu Rußland weiter zu vertiefen. Baerbock verkündete, Deutschland (!) werde den Namen der ukrainischen Hauptstadt Kiew künftig „Kyjiw“ schreiben – was die derzeit in der Ukraine übliche Schreibweise ist.

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Man respektiere damit die Geschichte der Ukraine. Die bisherige Schreibweise „Kiew“ ist die russische.

Die Bundesregierung werde sich ab sofort an diese Änderung halten. Die deutsche Bevölkerung werde die ukrainische Geschichte durch diese offizielle Änderung noch stärker respektieren, suggerierte die Ministerin. Ausgesprochen werden solle die Stadt künftig eher wie „Kie-jief“ statt „Kiew“.

Auch der Landesname soll künftig „ukrainisch“ ausgesprochen werden. Im Russischen lautet er „Ukreine“, auf Ukrainisch dagegen „Ukra-i-ne“. (rk)

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