Kontrolle über das eigene Mundwerk verloren: Biden nennt Putin „Hurensohn“

26. Februar 2024
Kontrolle über das eigene Mundwerk verloren: Biden nennt Putin „Hurensohn“
International
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Foto: Symbolbild

Washington/Moskau. US-Präsident Biden, dessen Demenz nicht mehr zu verheimlichen ist, hat nicht nur mit seinem Gedächtnis, sondern auch mit seinem Mundwerk Schwierigkeiten. Weil es sich bei Biden um den mutmaßlich mächtigsten Mann der Welt handelt, ist das nicht unproblematisch.

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Bei einer Spenden-Veranstaltung in San Francisco passierte es denn auch wieder: Biden vergriff sich gehörig im Tonfall. Zwar wollte er offenbar über das Klima sprechen, rutschte dann aber ab und sagte wörtlich: „Wir haben einen durchgeknallten Hurensohn [„crazy son of a bitch“] wie diesen Typ Putin und andere, und wir müssen uns Sorgen über nukleare Konflikte machen, aber die existenzielle Bedrohung für die Menschheit bleibt das Klima.“

Der Ausdruck „son of a bitch“ bedeutet in deutscher Übersetzung „Hurensohn“. Für den Sprachgebrauch von Staatsoberhäuptern – vor allem, wenn sie sich über ausländische Politiker äußern – ist das durchaus ein Novum, für Biden ist es allerdings nicht die erste Entgleisung: er hatte den Kremlchef in der Vergangenheit bereits als „Schlächter“ und „Kriegsverbrecher“ bezeichnet.

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In Moskau, wo Bidens Demenz ebenfalls kein Geheimnis ist, reagierte man mit schonender Zurückhaltung. Putin ließ über seinen Sprecher Dmitri Peskow verlauten, daß ein solches Vokabular generell auf diejenigen zurückfalle, die es gebrauchten. Es habe sich um den schlechten Versuch gehandelt, „wie ein Hollywood-Cowboy zu sprechen“. (mü)

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5 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Bleibt noch anzumerken, dass der Biden-Clan auch seine Finger bei Geschäften in der Ukraine hat. Also Kungeleien und Verflechtungen vom Feinsten, kein Wunder dass da von westlicher Seite nicht das geringste Interesse besteht, diesen Krieg zu beenden.

  2. DeSoon sagt:

    Opa Biden hat fertig! Dauert nicht mehr lange, dann zieht er vom „White House“ ins „Retirement Home“.

  3. Robin Hood sagt:

    Der US-Prädident ist ein Schatten seiner selbst geworden.Wer nimmt diesen alten,
    weißen Mann,der angeblich der mächtigste Mann der Welt ist,noch für voll.Seine
    geistigen Aussetzer auf Veranstaltungen,seine Stürze aus dem Nichts,deuten darauf
    hin,dass dieser Präsident Demenz hat und keinster Weise mehr die USA durch die
    heutige Krise führen kann.
    Die eigentliche Macht hat sowieso das Pentagon und die mächtigen Strippenzieher
    der Ostküste,die nur einen“ Vorzeigepräsidenten“ wollten,der gegen Trump die
    nächste Wahl gewinnen soll.

    Na,denn viel Spaß.

  4. Beobachter sagt:

    Diese Anglo-Amerikanische Gossensprache sollte einem kultivieren Europäer nichts anhaben können.

    Ich staune immer wieder über Putins Ruhe und Gelassenheit.

    Das Verbrecher-und Mörder Vokabular macht sich ja hierzulande auch gerade wieder fein.

  5. Ali Baba sagt:

    aber die existenzielle Bedrohung für die Menschheit bleibt das Klima.“ Nicht
    das Klima, du alter Trottel, sondern die USA; die nach dem Kriege 32 Laender bombardiert haben.

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