FPÖ-Spitzenkandidat Vilimsky: „Die EU befeuert den Krieg in der Ukraine“

21. Februar 2024
FPÖ-Spitzenkandidat Vilimsky: „Die EU befeuert den Krieg in der Ukraine“
International
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Foto: Symbolbild

Wien/Brüssel. Der FPÖ-Europaabgeordnete Harald Vilimsky, der auch im diesjährigen Wahlkampf wieder Spitzenkandidat der Freiheitlichen sein wird, ging in einem Interview des österreichischen Senders krone.tv hart mit der Kriegspolitik der EU ins Gericht: „Wenn man sich die Debatten im Europäischen Parlament anschaut, ist man hier nur daran interessiert, möglichst viel an europäischem Steuergeld in die Ukraine zu pumpen und möglichst viele Waffen zu liefern“, kritisierte Vilimsky.

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Dabei hätte Österreich als neutrales Land und mit dem Sitz der Vereinten Nationen sowie der OSZE eigentlich die Möglichkeit, einen Friedensprozeß in Gang zu bringen. „Aber den will die Europäische Union überhaupt nicht, sondern will ganz im Gegenteil offensichtlich hier den Krieg befeuern.“

Das Sterben in der Ukraine müsse beendet werden. Allein der Versuch sei wichtig, sagte Vilimsky. Waffenlieferungen sowie Finanzhilfen, etwa für die Infrastruktur, an die Ukraine würde der EU-Spitzenkandidat „selbstverständlich“ abstellen. „Schauen sie sich nur an, wer sich hier alles bereichert, wohin das Geld versickert. Zum Gutteil geht das Geld nicht an Menschen, die man dort würdevoll versorgt. Es geht darum, daß ich eine Waffen- und Kriegsindustrie und eine oligarchische Struktur bediene.“

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Im übrigen sei die EU eine „gigantische Tintenburg“, die abgespeckt gehöre: „Wir haben 705 Abgeordnete, das ist ein absoluter Irrsinn“. Vom Öxit, einem Austritt Österreichs aus der EU, hält der FPÖ-Spitzenmann aber nichts. „Wir wollen nichts zerschlagen, sondern reformieren.“ (mü)

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Ein Kommentar

  1. Robin Hood sagt:

    Die FPÖ in Österreich will genau wie die AFD in Deutschland die EU nicht zerschlagen,sondern von Grund auf reformieren.Das ist seit langem überfällig.
    Die Europäische Union ist zu einem Krake geworden,der sich immer mehr in die
    Souveränität der Mitgliedsstaaten einmischt und deshalb im Volksmund auch mit
    EU= Europäischer Untergang betitelt wird.
    Wenn wir so weitermachern,wird dies auch geschehen.
    Zudem hat diese EU sage und schreibe über 38000 Beamte und Angestellte als
    Helfeshelfer in ihren Diensten,die enorm viel Geld jedes Jahr kosten.Und was
    machen all diese Menschen in dieser Verwaltung?
    Sie schikanieren Regierungen,Völker,Gemeinden mit immer neuen,ausgedachten
    Vorschriften und Verordnungen,die zum Teil kein Mensch braucht.Wir brauchen uns
    also nicht wundern,wenn in Deutschland immer mehr Bürokratie aufgebaut wird
    und immer mehr Firmen das Weite suchen.
    Das Ganze nennt sich dann Europäische Union.Die Gründungsväter dieser Union
    würden sich im Grab umdrehen,wenn sie diesen aufgeblähten Beamtenstaat in
    Europa ansehen könnten.
    Frage!
    Zu was brauchen wir bei 27 Mitgliedsländer solche Zahlen von Beschäftigten?
    Bei uns in den Ländern fehlen die Beamten und Angestellten,es ist für viele
    deshalb lukrativer in die EU-Administration zu wechseln.
    Da verdient man einiges mehr als Zuhause.
    Und unsere „politschen Luschen“ segnen sowas auch noch ab.
    Deshalb gilt für die Europawahl:
    Wählt nur die Parteien,die an die Bürgerinnen und Bürger denken und nicht nur
    Vasallen der US-Administration sind.

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