Drogen, Randale, sexuelle Belästigungen: Wie tunesische „Flüchtlinge“ Regensburg „bereichern“

7. Februar 2024
Drogen, Randale, sexuelle Belästigungen: Wie tunesische „Flüchtlinge“ Regensburg „bereichern“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Regensburg. Wer hätte das gedacht – ausgerechnet das beschauliche Regensburg mit seiner traumhaften mittelalterlichen Stadtkulisse macht seit Monaten nur noch als Brennpunkt von Migranten-Übergriffen Schlagzeilen. Das Faß zum Überlaufen brachte jüngst die Vergewaltigung einer 29jährigen durch zwei Tunesier. Schon an Silvester fielen Tunesier mit Randale in der Altstadt auf und belästigten eine 33jährige Frau. Und jüngst wußte sich ein Schuldirektor nicht mehr anders zu helfen, als öffentlich die Eltern zu warnen: „Ihre Töchter sollten den Schulweg am besten in Gruppen antreten“.

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Die Stadt ließ inzwischen die Parkbänke im Areal zwischen dem Hauptbahnhof und der Schule entfernen, nachdem sich dort ein Migranten-“Hotspot“ gebildet hatte. Zeugen beschweren sich seit langem darüber, daß in den Grünanlagen rund um den Schloßpark mit Drogen gehandelt wird. Die Polizei bestätigt, daß auch hier vor allem Tunesier unter den Hauptverdächtigen sind. „Die Zahlen für das Jahr 2023 im Bahnhofsbereich werden die Zahlen aus den Vorjahren übertreffen“, ließ eine Polizeisprecherin die „Bild“-Zeitung wissen.

Neben Drogenproblemen machen der Polizei regelrechte Raubzüge in Edeka-Supermärkten zu schaffen. Im Dezember machte der Hilferuf eines Filialleiters die Runde: „Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne zu bezahlen durch den Eingang wieder raus!“ Der Filialleiter wurde daraufhin von Linksextremen attackiert, die ihm Hetze gegen „Flüchtlinge“ vorwarfen.

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Als Urheberin des Übels wird mittlerweile Bundesinnenministerin Faeser (SPD) ausgemacht, weil in der großen Asylantenunterkunft unweit des Hauptbahnhofes vermehrt Tunesier einquartiert werden. In einem Brandbrief an die Ministerin forderte der Regensburger CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Aumer unlängst „Turboverfahren für ausländische Intensivtäter“. Es brauche schnellere Verfahren für Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara. Und Tunesien müsse endlich als sicheres Herkunftsland anerkannt werden.

Auf baldige Abhilfe werden die Regensburger Bürger aber nicht hoffen dürfen. Jetzt ist die Situation erst einmal, wie sie ist. Mit der Beschaulichkeit ist es in der 2000 Jahre alten Donaustadt vorbei. (rk)

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3 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Das alles ist politisch ausdrücklich gewollt, nicht nur von Linken, für die diese „Bereicherung“ ein Potential für „Klassenkampf und Weltrevolution“ darstellt, sondern ebenso von Alt-Etablierten, weil die nicht daran denken, solche Zustände zu verhindern. Der Hass und die Verachtung gegen das eigene Volk muss grenzwertig sein, warum sonst werden solche Auswüchse geduldet, warum sonst wird von Polit-Aparatschiks und Massenmedien in der Hinsicht bewusst gelogen, Tatsachen verzerrt, verschwiegen oder verharmlost?

  2. Peter Lüdin sagt:

    Es ist sehr gut, dass Deutschland weiterhin Flüchtlinge rettet und in die Sozialsysteme aufnimmt. Und sich dabei nicht von den Bedenken und Sorgen irgendwelcher besorgter BürgerInnen und rechtspopulistischer PolitikerInnen abhalten lässt.

    • Gelbspötter sagt:

      In ihren Herkunftsländern würde die Polizei diese Volksbereicherer, wenn sie sich wie derzeit in D und der EU aufführen. ohne viel Federlesen Mores lehren. Dort sind auch die Gefängnisse und Irrenanstalten nicht so komfortabel wie bei uns und liegen auch wenig verkehrsgünstig in der Wüste.

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