Keine Nachsicht für Antifa-Schläger: Ungarisches Gericht verhängt drei Jahre Haft

1. Februar 2024
Keine Nachsicht für Antifa-Schläger: Ungarisches Gericht verhängt drei Jahre Haft
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Ungarn ist anders. Linke Randalierer und Gewalttäter werden dort anders als hierzulande nicht mit Samthandschuhen angefaßt, sondern bekommen die Härte geltender Gesetze zu spüren. Jetzt traf es einen eigens aus Deutschland angereisten Schläger, der im letzten Februar zusammen mit anderen Antifa-Spießgesellen in Budapest Jagd auf vermeintliche Rechte gemacht hatte. Dabei waren von der Bande neun Menschen verletzt worden, sechs davon schwer. Der 29jährige Angeklagte wurde am Budapester Stadtgericht zu drei Jahren Haft verurteilt.

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Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, für die Angriffe eine „mit der linksextremen Ideologie sympathisierende Organisation“ gegründet zu haben.

Hauptangeklagte im noch nicht abgeschlossenen Verfahren ist eine Italienerin. Ihr wird versuchte lebensgefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Auch eine deutsche Antifa-Aktivistin ist angeklagt.

Der verurteilte 29jährige räumte seine Schuld gleich am ersten Verhandlungstag ein. „Ich bitte das Gericht und die Staatsanwaltschaft um Entschuldigung. Ich erkenne meine Schuld an und verzichte auf die mir im Verfahren zustehenden Rechte“, wird er in der ungarischen Zeitung „Blikk“ zitiert. Die Staatsanwaltschaft hatte dreieinhalb Jahre Haft gefordert.

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Der Mann und die Frau aus Deutschland gehören laut Anklage der Schlägertruppe um die Leipziger Antifa-Aktivistin Lina Engel an. Diese war im vergangenen Mai von einem Gericht in Dresden wegen mehrerer Angriffe auf Rechte zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, und Lina Engel befindet sich auf freiem Fuß.

Auch für die anderen linken Schläger, die derzeit in Ungarn in Haft sitzen, sieht es nicht gut aus. Für die Italienerin verlangt die Staatsanwaltschaft elf Jahre Haft und für die Deutsche dreieinhalb Jahre. Die ungarischen Behörden fahnden unterdessen noch nach 14 weiteren mutmaßlichen Tätern, darunter zehn Deutschen. (mü)

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2 Kommentare

  1. Marques del Puerto sagt:

    Und warum nicht 10 Jahre ?

    Mit besten Grüssen
    Marques del Puerto

  2. Der tut nix sagt:

    Sehr gut!!!
    Aber bitte nicht nach 12 Monaten zurück nach Hause und hier Freigang.
    Komplette Zeit dort absitzen wo gestänkert.

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