Einfallstor Kanarische Inseln: Illegalen-Anstieg um 133 Prozent in drei Monaten

24. Dezember 2023
Einfallstor Kanarische Inseln: Illegalen-Anstieg um 133 Prozent in drei Monaten
International
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Foto: Symbolbild

Die Kanarischen Inseln haben sich in den letzten Jahren nach und nach zu einem der Haupteinfallstore der illegalen Migration nach Europa entwickelt. Weil die spanische Regierung nur halbherzig dagegen vorgeht, nehmen die Zahlen Illegaler auch auf der Route über die Kanarischen Inseln weiter zu.

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Allein in der ersten Dezemberwoche sind 800 Illegale auf den Kanaren gelandet. Insgesamt liegt die Zahl seit Jahresbeginn bei über 35.000 Asylanten, die aus Nordafrika und aus schwarzafrikanischen Ländern südlich der Sahara kommen. Die meisten Ankünfte verzeichnet die am weitesten nördlich gelegene Insel Lanzarote.

Das Asylsystem vor Ort ist mit den explodierenden Zahlen völlig überfordert. Ende September/Anfang Oktober waren insgesamt 15.000 Migranten seit Jahresbeginn registriert worden. Mit Stand vom Dezember ist die Zahl auf über 35.000 gestiegen, d.h. innerhalb von nur zwei bis drei Monaten stieg die Zahl der illegalen Ankünfte um satte 133 Prozent. Inzwischen sind Bettenlager und Unterkünfte überfüllt. Viele Afrikaner werden von den kleineren Kanarischen Inseln täglich zu Hunderten nach Teneriffa, die größte Insel, verschifft. Die meisten der Ankömmlinge sind junge Männer. Ihr Ziel ist das spanische Festland.

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Die spanische Regierung zeigt sich gegenüber dem Ansturm machtlos und überfordert. Anstatt die illegalen Anlandungen einzudämmen, machte sie erst kürzlich 50 Millionen Euro locker, um den Ansturm besser verwalten und betreuen zu können. (mü)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    1 Millionen neue Sozialhilfebezüger dieses Jahr. Wer das wohl finanziert.

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