London/New York. Aus der „Pandemie“ ist noch gut in Erinnerung, wie das gesellschaftliche Leben und die individuelle Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurden. Im Inland herrschten Ausgangssperren, Maskenhysterie und G2-Regeln, und Flugreisen waren nur noch mit einem gültigen „Covid-Zertifikat“ möglich. Aber schon damals wurde darüber diskutiert, ähnliche Zertifikate auch in künftigen Notlagen zum Einsatz zu bringen. Schon bald könnte es so weit sein: der CO2-Paß soll das Reisen und insbesondere Flugreisen einschränken. Der Vorwand: der CO2-Ausstoß soll gesenkt werden.
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Solche CO2-Pässe könnten schon bald Realität werden, um die negativen Auswirkungen des Tourismus auf die Umwelt zu reduzieren, schlägt Ross Bennett-Cook, Gastdozent an der University of Westminster, jetzt in einem aktuellen CNN-Beitrag vor. Der künftige CO2-Paß soll ganz ähnlich wie der Covid-Paß während der Corona-„Pandemie“ funktionieren. Jedem Bürger soll sein jährliches CO2-Kontingent zugewiesen werden – ist dieses überschritten, könnte es mit weiteren Reisen schwierig werden.
„Es ist an der Zeit, die Häufigkeit von Auslandsreisen zu begrenzen – ‚Kohlenstoffpässe‘ könnten die Lösung sein“, ist der Artikel übertitelt. Wörtlich erklärt Bennett-Cook: „Die Idee eines CO2-Passes basiert darauf, daß jedem Reisenden eine jährliche CO2-Grenze zugeteilt wird, die er nicht überschreiten darf. Mit diesen Zulagen können dann Fahrten ‚rationiert‘ werden.“
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Angesichts der steigenden Treibhausgasemissionen des Tourismussektors und der extremen Wetterbedingungen infolge des Klimawandels seien solche Maßnahmen notwendig, argumentiert der britische Dozent. Daß sich die Flugbranche nach der Corona-Pandemie wieder erholt, „mag wirtschaftlich gesehen eine gute Nachricht sein, aber es besteht die Sorge, daß eine Rückkehr zum Status quo bereits jetzt schlimme ökologische und soziale Folgen hat.“ Immerhin sei der Tourismus für etwa ein Zehntel der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich und sei ein „Teil des Problems“ und Mitauslöser der „Klimakrise“.
Bennett-Cook erwähnt einige europäische Länder, die bereits Maßnahmen zur Eindämmung des Luftverkehrs ergriffen haben. In Belgien wurden etwa Steuern auf Kurzstreckenflüge und ältere Flugzeuge erhöht. Frankreich hat kürzlich Inlandsflüge ganz verboten, wenn die gleiche Strecke in zweieinhalb Stunden oder weniger mit dem Zug zurückgelegt werden kann.
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Der „CO2-Paß“ könnte eine radikale, aber notwendige Lösung sein, um die Reisegewohnheiten der Menschen zu ändern und die Umweltauswirkungen des Tourismus zu verringern, denn: „eine Änderung unserer Reisegewohnheiten scheint unausweichlich“. Genau dasselbe war vor einigen Jahren auch schon zu hören. Damals hieß die Begründung „Corona“. Jetzt geht es mit Hochdruck in die nächste Runde. (mü)
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Na dann kann man ja mal in Davos anstatt mit dem Privatjet+Hubschrauber+Luxuslimousine mit dem Lastenfahrrad oder einer rikscha anreisen.
Stoppt den Grünen Feudalismus!