Berlin. Für Bundeswirtschaftsministerin Habeck (Grüne) kündigt sich jetzt der nächste Bankrott seiner Klima- und Energiepolitik an: die „Bild am Sonntag“ hat in ihrer Ausgabe vom vergangenen Wochenende Auszüge eines Sitzungsprotokolls im Wirtschaftsministerium abgedruckt, wonach Habeck zusagte, Kohlekraftwerke „im Notfall“ über 2030 hinaus laufen zu lassen.
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Bekanntlich sollen im Zuge der „Energiewende“ die deutschen Kohlekraftwerke spätestens 2030 den Atomkraftwerken folgen und abgeschaltet werden.
Dem Sitzungsprotokoll zufolge wurde Habeck von Abgeordneten gefragt: „Werden Sie überprüfen, ob der Kohleausstieg im Zeitrahmen stattfinden kann?“ Habeck antwortete darauf, daß fossile Kraftwerke auch länger laufen müßten, wenn es bis 2030 nicht genügend Ersatzkraftwerke gebe.
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Die Versorgungssicherheit bis 2030 sei an Voraussetzungen wie den Netzausbau und die Schaffung von Ökostrom-Kapazitäten gebunden. Gelinge dies nicht wie geplant, sei die Konsequenz „natürlich genau die, die Sie sagen“, fuhr Habeck fort und sagte weiter: „Wenn wir nicht in einer sicheren Versorgungslage sind, dann müssen fossile Kraftwerke länger laufen. Wir werden niemals die Versorgungssicherheit gefährden.“
Erst dieser Tage machten Meldungen die Runde, wonach das Fraunhofer-Institut das erklärte Ziel der Bundesregierung, fossile Energieträger durch erneuerbare zu ersetzen, für immer unerreichbarer hält. Wie Habecks Äußerungen zeigen, ist sich die Bundesregierung darüber durchaus im klaren. (rk)
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„Um die Sicherheit der Stromversorgung zu gewährleisten, müssen gegebenenfalls unsere Kohlekraftwerke länger als bis 2030 in Betrieb bleiben“, so Wirtschafts- und Energieminister Habeck (Grüne) sinngemäß.
Bei dieser Thematik gibt es freilich noch einen anderen Aspekt. Bei einem kompletten Kohleausstieg – dies beträfe die Kohleförderung sowie den Betrieb der Kohlekraftwerke – würden tausende Arbeitsplätze wegfallen. Was geschähe dann mit den in dieser Branche Beschäftigten? Hat sich die Scholz-Regierung darüber schon mal Gedanken gemacht?
[…] Quelle: zuerst.de […]
Die grüne Energiepolitik ist ein absurdes und völlig realitätsfernes Hirngespinst. Wie soll denn ein Industrieland wie D nur mit „erneuerbaren Energien „,ohne die dazu erforderlichen riesigen Energiespeicher ,versorgt werden .Falls man 2030 tatsächlich die Kohlekraftwerke abschaltet muß man bis dahin jede Menge Gaskraftwerke bauen als Backup für Wind und Solar,womit wir wieder beim Thema fossile Energieträger wären. Letztere wollen die Grünen ja auch nicht. Der dazu notwendige Schiffstransport von LNG ist unter ökologischen Aspekten mehr als fragwürdig und führt uns in eine extreme Abhängigkeit von den Lieferanten . Fazit ,die grüne Umwelt-und Energiepolitik gefährdet unser Land in extremer Weise und man kann nur hoffen ,daß diesem Spuk bald ein Ende bereitet wird.
Hätte die Regierung, statt Unsummen in Alternativenergien in die Kohle investiert, wir hätten heute sicher umweltverträgiche Kohleheizungen.Man sollte nicht auf etwas so Bewährtes wie die Kohle verzichten, solange es Kohlevorräte gibt!