Berlin. Inzwischen ist die Öffentlichkeit hinreichend sensibilisiert – aber noch immer lassen einige Spitzenpolitiker keinerlei Problembewußtsein erkennen. Die Rede ist von ausufernden Kosten für Stylisten, Friseure und Imageberater, die die Polit-Prominenz für viel Steuergeld zumindest optisch aufhübschen sollen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Diesmal steht nicht der bayerische Ministerpräsident Söder oder Bundesaußenministerin Baerbock im Fokus der Kritik, sondern Bundestagspräsidenten Bärbel Bas. Sie soll jeden Monat mehr als 1.000 Euro für ihr Styling ausgeben. Auch sie greift dafür aber nicht in den eigenen Geldbeutel, sondern bedient sich lieber aus dem Steuersäckel.
Inzwischen explodieren die Kosten förmlich. Allein im vergangenen Jahr fielen für sämtliche Beautymaßnahmen der Bundestagspräsidentin 13.270 Euro an. Für das laufende Jahr belaufen sich die Kosten bereits auf 11.970 Euro – und das noch vor Weihnachten und Silvester.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In den ersten Monaten nach ihrem Amtsantritt Ende Oktober 2021 ließ sich Bas „nur“ für 457 Euro aufhübschen. Vor ihrem Amtsantritt, 2017 bis 2020, lagen die Kosten bei 0 Euro – Amtsvorgänger Wolfgang Schäuble zahlte seinen Friseur offenbar noch aus eigener Tasche.
Laut dem Bund der Steuerzahler (BdSt) sollen die Beauty-Ausgaben der Ampel-Koalition im ersten Regierungsjahr deutlich über denen der Vorjahre liegen. Allein 1,5 Millionen Euro gaben die Politiker von SPD, FDP und Grüne 2022 demnach für Fotografen, Friseure und Visagisten aus. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
Und dann sieht man: Alles für die Katz !
Das ist der „Feminismus“?