Auch in der Schweiz: Ausländer sind weit überproportional Sexualstraftäter

27. November 2023
Auch in der Schweiz: Ausländer sind weit überproportional Sexualstraftäter
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bern. In puncto Ausländerkriminalität macht die Schweiz keine Ausnahme. Neue Zahlen aus dem Statistischen Bundesamt in Bern zeigen: stattliche 55 Prozent aller in der Schweiz wegen einer Vergewaltigung beschuldigten Täter sind  Ausländer – bei einem Ausländeranteil von „nur“ 25 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Nicht berücksichtigt sind dabei inzwischen eingebürgerte Ausländer, die statistisch den „Schweizer“ Tätern zugeschlagen werden.

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Die Deliktmeldungen im Bereich der „sexualisierten Gewalt“ nehmen signifikant zu. Während 2010 täglich etwa neun Straftaten gegen die sexuelle Integrität registriert wurden, sind es im Jahr 2022 bereits 12,3 Fälle täglich. Das entspricht einem Plus von 1.100 Fällen pro Jahr. 2022 wurden insgesamt 4.498 Fälle registriert, darunter 1.524 Fälle sexueller Belästigung, 1.056 Fälle sexueller Handlungen an Kindern (!) und 852 Vergewaltigungen.

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Beim Tatvorwurf der Vergewaltigung haben die ausländischen Straftäter klar die Nase vorn. Von den 734 im Jahr 2022 beschuldigten Tatverdächtigen sind 406 Ausländer – ein Anteil von über 55 Prozent. Bei den Belästigungen ergibt sich ein ähnliches Bild: auf 483 beschuldigte Schweizer kommen 502 Ausländer (51 Prozent). (mü)

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2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Opfer von Vergewaltigungen leiden unter Langzeitfolgen, manche werden ihr Leben lang nicht mehr damit fertig. Man darf daher Sexualstraftäter ruhig als den allerletzten menschlichen Dreck bezeichnen. Vertreter aus Politik und Medien, die bisher meinten, solche Fälle vertuschen oder verharmlosen zu müssen, sind da um keinen Deut besser!

  2. 2x sagt:

    EINZELFALL, EINZELLFALL, CLUSTERBÜNDEL, CLUSTERBÜNDEL, UND MIT EINEM KRACHEN…

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