Bevölkerungsaustausch pur: Über die Hälfte der Wiener sind keine Wiener

25. November 2023
Bevölkerungsaustausch pur: Über die Hälfte der Wiener sind keine Wiener
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Die österreichische Hauptstadt Wien ist ethnisch längst gekippt – über die Hälfte der Bewohner besitzen entweder nicht die österreichische Staatsbürgerschaft, wurden im Ausland geboren oder haben zwei im Ausland geborene Eltern. Das geht aus dem jüngst veröffentlichten aktuellen „Integrationsmonitor“ der Stadtverwaltung hervor.

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Dem Bericht zufolge zieht sich diese Entwicklung, die man auch als handfesten Bevölkerungsaustausch ansprechen kann, quer durch die ganze Stadt. In allen 23 Stadtbezirken beträgt der Anteil von Menschen ausländischer Herkunft demnach inzwischen mehr als 30 Prozent.

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Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund leben in Rudolfsheim-Fünfhaus: 55,1 Prozent, gefolgt vom Problemviertel Brigittenau (54,2), Favoriten (53,5) und Margareten (52,1). Die wenigsten Ausländer leben in Hietzing (32 Prozent). Nicht so ganz so bunt ist es in Liesing (33,9), in Wien-Donaustadt (36,6) und in Währing (38).

Noch ungleich dramatischer ist die Situation an Schulen und Kindergärten, wo sich schon heute die Zusammensetzung der Bevölkerung von morgen ablesen läßt. Migrantenanteile von 70 Prozent und mehr sind dort keine Seltenheit. (mü)

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