Von wegen „minderjährig“: Jeder 2. Asylant mogelt bei der Altersangabe

24. November 2023
Von wegen „minderjährig“: Jeder 2. Asylant mogelt bei der Altersangabe
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Ein nicht unerheblicher Anteil unter „Flüchtlingen“ sind sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“. Schon seit Jahren ist es ein offenes Geheimnis, daß viele „Minderjährige“ aber gar nicht minderjährig sind. Nur: die behördliche Prüfung des Alters, die durch verschiedene medizinische Verfahren problemlos möglich wäre, wird mit Rücksicht auf vermeintliche Persönlichkeitsrechte der Migranten nicht durchgeführt.

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In Baden-Württemberg wollte man es jetzt trotzdem wissen. Das Stuttgarter Sozialministerium ließ Stichproben vornehmen, und die AfD im Landtag erkundigte sich nach den Ergebnissen. Die Antwort aus dem Sozialministerium ist entlarvend – für Fachleute und Kriminologen aber nicht überraschend: bei 42 von 87 getesteten Asylbewerbern stellten die Mediziner zweifelsfrei fest, daß die angeblich noch jugendlichen Migranten bereits volljährig sind. Damit schummelt praktisch jeder 2. „Flüchtling“ bei der Altersangabe.

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Die Folgen der Alterseinstufung sind enorm: die Unterbringung eines minderjährigen Flüchtlings in einem betreuten Wohnheim kostet den Steuerzahler monatlich bis zu 5000 Euro – etwa das Vierfache eines erwachsenen Asylbewerbers in einer Sammelunterkunft.

Der AfD-Abgeordnete Ruben Rupp erklärte dazu: „Dieses Maß an Unehrlichkeit ist empörend. Hinter jeder Falschangabe stehen auch deutsche Kinder, die länger auf einen Platz in der Jugendhilfe warten müssen.“ (rk)

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