Keine Alternative zur AfD: Wagenknecht-Parteichefin positioniert sich klar für Zuwanderung

19. November 2023
Keine Alternative zur AfD: Wagenknecht-Parteichefin positioniert sich klar für Zuwanderung
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die künftige Wagenknecht-Partei, die unter dem Namen „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) im Wahljahr 2024 an den Start gehen soll, nimmt erste Konturen an. So macht die Parteigründerin kein Hehl daraus, daß sie mit ihrem Projekt nicht zuletzt das Ziel verfolgt, die aufstrebende AfD wieder zurückzustutzen.

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Doch damit könnte die neue Linkspartei baden gehen. Künftige Parteichefin soll nach den Vorstellungen Sahra Wagenknechts Amira Mohamed Ali werden.

Die 43jährige gilt als klare Befürworterin einer umfassenden Migration nach Deutschland. In einem Interview mit dem Journalisten Tilo Jung hatte sie sich 2019 rundweg für offene Grenzen ausgesprochen und erklärt: „Ich bin generell gegen Abschiebungen.“ Jung hakte nach: „Egal wohin, egal wer?“ Ali wiederholte: „Ich bin generell gegen die Abschiebepraxis, die es bis jetzt gibt. Keine Abschiebung nach Afghanistan, keine Abschiebung nach Syrien. Gar nichts!“

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2021 sprach sich Amira Mohamed Ali für die Aufnahme von Afghanen aus. „Es ist noch völlig offen, wie viele Menschen fliehen werden“, erklärte sie damals. „Als Deutschland haben wir nach 20 Jahren Militäreinsatz im Land jedoch eine Verantwortung, der wir gerecht werden müssen“, ließ sie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ wissen.

Im selben Jahr hatte sie sich bei ihrer Bewerbung für einen Listenplatz bei der Bundestagswahl mit Asyl-Lobbygruppen wie der „Seebrücke“ solidarisiert, die sich für offene Grenzen und „Bewegungsfreiheit für alle Menschen“ stark machen. Sie brüstete sich bei dieser Gelegenheit auch, an „Demos und Aktionen der Seebrücke, Fridays for Future, Unteilbar, Black Lives Matter und Wir haben es satt“ teilgenommen zu haben.

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Und noch im Juni 2023 hatte sie gemeinsam mit ihrem damaligen Co-Fraktionschef Dietmar Bartsch 2.500 Euro an sogenannte „Seenotretter“ im Mittelmeer gespendet und die italienische Regierung als „neofaschistisch“ bezeichnet. Mohamed Ali erklärte, „alle Proteste gegen die Europäische Asylrechtsreform und gegen die faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl“ zu unterstützen.

Viele AfD-Wähler, denen die ungebremste Zuwanderung gegen den Strich geht, dürfte die Wagenknecht-Partei mit solchen Positionen kaum überzeugen. (rk)

Bild von Elmer L. Geissler auf Pixabay/Gemeinfrei

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Die AfD spricht sich – anders als die übrigen Bundestagsparteien – am vehementesten gegen die ungebremste Zuwanderung nach Deutschland aus. Denn selbige bringt nicht nur unsere Sozialsysteme an den Rand eines Kollapses, sie gefährdet auch die innere Sicherheit erheblich.

    AfD-Wähler geben dieser rechts-konservativen Partei ihre Stimme hauptsächlich wegen ihrer strikten Ablehnung der Deutschland schädigenden Zuwanderungspolitik der Altparteien. Daß jetzt offenbar mit Amira Mohamed Ali eine klare Befürworterin
    einer umfassenden Migration nach Deutschland Parteichefin vom „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) werden soll, dürfte den potenziellen BSW-Wählern, die diese neue Linkspartei bislang für eine „alternative AfD“ halten, die Augen öffnen.

    Der AfD-Führung kann freilich diese unerwartete Personalentscheidung von Sahra Wagenknecht nur recht sein!

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