Bevölkerungsaustausch in Österreich: Über die Hälfte kommt nicht aus Europa

8. November 2023
Bevölkerungsaustausch in Österreich: Über die Hälfte kommt nicht aus Europa
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch in Österreich schreitet der Bevölkerungsaustausch mit großen Schritten voran. Ausgerechnet der offiziöse „Österreichische Integrationsfonds“ (ÖIF) präsentierte dazu aktuelle Zahlen. Demnach ist der überwiegende Teil der Migration nach Österreich außereuropäischen Ursprungs. Von den 261.900 (!) Zuzügen – ein beispielloser Rekordwert – des Jahres 2022 entfielen 55,6 Prozent (145.600) auf Personen aus Drittstaaten. Lediglich 100.700 waren Angehörige anderer EU- und EFTA-Staaten bzw. aus dem Vereinigten Königreich (GB). Die meisten Zuzüge gehen mit über 20.000 auf das Konto syrischer Staatsbürger.

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Dieser Rekord-Zuzug führte dazu, daß zum 1. Januar 2023 insgesamt 1,976 Millionen Personen mit ausländischem Geburtsort in Österreich lebten – Tendenz steigend.

Besonders bedenklich ist die Situation in den jüngeren Alterskohorten. Aus neuen Zahlen der Statistik Austria, der österreichischen Statistikbehörde, geht hervor, daß Kinder mit deutscher Muttersprache in der Hauptstadt Wien bereits in der Minderheit sind. Bei den Volksschülern liegt der Anteil der Nicht-Deutschsprechenden bei 55 Prozent. An den Mittelschulen sind es sogar 77 Prozent, also mehr als drei Viertel der Schüler. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Ali Baba sagt:

    Ghaddafi hatte Recht. Es waechst uns das zweite Afrika in Europa.!!

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