New York. Nicht nur Deutschland ächzt unter dem Asylanten-Ansturm. Auch die USA haben – infolge der Politik des Trump-Nachfolgers Joe Biden im Weißen Haus – ein massives Illegalen-Problem. Und: auch die Amerikaner sind mit ihrem Latein am Ende.
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In New York versucht man es jetzt mit einer unkonventionellen Methode, um die Asylanten loszuwerden: sie erhalten von der Stadt ein kostenloses One-Way-Fluckticket – also ohne Rückflug. Es sei billiger, sie an den Ort ihrer Wahl zu bringen, als sie monatelang zu beherbergen, argumentiert der demokratische Bürgermeister Eric Adams.
Gleichzeitig warnt Adams davor, daß diejenigen, die sich dafür entscheiden, in New York zu bleiben, sich auf einen Winter einstellen müssen, in dem sie bei vollen Unterkünften im Freien schlafen müssen. Schon in den letzten Monaten war Adams unermüdlich mit der Botschaft unterwegs, daß es in New York für Migranten „keinen Platz mehr“ gebe.
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Seit April 2022 sind mehr als 100.000 Migranten über die Grenze Mexikos nach New York gekommen. Der Ansturm auf die Stadt ist besonders groß, seitdem Texas´ republikanischer Gouverneur Greg Abbott beschlossen hat, Asylsuchende mit Bussen nach New York zu bringen. Wie die US-Tageszeitung „Politico“ berichtet, kommen derzeit wöchentlich rund 4000 Migranten in New York City an. Die Maßnahme mit den Flugtickets sei notwendig, um Platz für Neuankömmlinge zu schaffen, heißt es aus dem Büro des Bürgermeisters. (mü)
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