Brutstätten der Gewalt: Polizei in NRW rückt jeden Tag 49mal wegen Randale in Asylantenheimen aus

26. Oktober 2023
Brutstätten der Gewalt: Polizei in NRW rückt jeden Tag 49mal wegen Randale in Asylantenheimen aus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Asylantenunterkünfte in Nordrhein-Westfalen sind offenbar Kriminalitätshochburgen. Diesen Schluß legt die Antwort der NRW-Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag nahe. Demnach mußte das Innenministerium einräumen, daß es allein bis zum 31. August 2023 zu knapp 11.750 (!) Polizeieinsätzen in und um Asylunterkünfte in Nordrhein-Westfalen kam.

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Durchschnittlich mußte die Polizei demnach bis Ende August jeden Tag etwa 49mal ausrücken.

In die Schlagzeilen schaffen es dabei nur noch besonders brutale oder ausufernde Gewaltaktionen. So gingen etwa im Mai 2023 in einer Unterkunft in Soest 50 bis 100 teils stark alkoholisierte Migranten aufeinander los und verletzten einen Mitbewohner schwer. Auch die Flüchtlingsunterkunft im westfälischen Selm geriet immer wieder durch Ausschreitungen in den Fokus der Öffentlichkeit.

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Für überregionales Aufsehen sorgte am 16. August 2023 eine Massenschlägerei im Unnaer Stadtteil Massen. An der Gewalteskalation waren laut Polizei „mehrere hundert Menschen“ beteiligt. Das reguläre Polizeiaufgebot konnte der Lage damals nicht mehr Herr werden. Erst eine heranrückende Hundertschaft konnte die Schlägerei schließlich auflösen. In Nordrhein-Westfalen ist das kein Einzelfall. (tw)

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5 Kommentare

  1. Gottfried Suchomski sagt:

    Das reicht der Grünen Jugend noch nicht. die fordern offenne Türen für alle, und kein Staat habe das Recht zu bestimmen, wer im Land leben darf. Rückführung von Kriminellen? Denkste, auch hier ist man dagegen, und Steinmeier gratuliert denen noch. Dabei stellten einst die Medien Lübke als geistiges Glimmlicht der, aber Steinmeier übertrifft wohl alle.

  2. DeSoon sagt:

    “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat” BP Steinmeier.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Der Bestand türkischer und arabischer Zuwandererghettos in Deutschland gehört jetzt auf den politischen Prüfstand. Deutschland hält diese muslimischen Biotope mit Unsummen aus der Staatskasse für Mieten und Sozialleistungen künstlich am Leben. Ohne diese staatlichen Leistungen wären Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Hamburg-St.-Georg und andere Ghettos wirtschaftlich nicht lebensfähig.

  4. Peter Lüdin sagt:

    Europa braucht jetzt schnellstens einen massiven Grenzschutz, ansonsten hat man Zustände wie in Gaza bald auch hier. Die Vorhut ist nämlich schon da.

  5. Gelbspötter sagt:

    Psst!!
    Wie können Sie solch obszöne Nachrichten verbreiten ? Das dürfen wir Alle doch nicht erfahren ! Sie werden w/Ruhestörung und Erregung öffentlichen Ergernisses demnächst verknickt.

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