„Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling: Freiwillig ins Gefängnis, wenn britische Trans-Gesetzgebung kommt

25. Oktober 2023
„Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling: Freiwillig ins Gefängnis, wenn britische Trans-Gesetzgebung kommt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

London. Das bundesdeutsche sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“, dessen Entwurf die Bundesregierung im August vorgestellt hat, sieht unter anderem Strafen vor, wenn Transsexuelle bei ihrem früheren Namen oder Geschlecht angesprochen werden. Auch in anderen europäischen Staaten droht diese Entwicklung – die Transsexuellen- und LGBT-Agenda hat für die Umerziehungsideologen der EU oberste Priorität.

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Aber es gibt auch Widerstand. Die britische Bestseller-Autorin J.K. Rowling („Harry Potter“) will den behördlich verordneten Trans-Kult nicht akzeptieren. Sie erkärte jetzt, daß sie im Zweifelsfall auch eine Haftstrafe in Kauf nehmen würde, sollte es im Vereinigten Königreich unter Strafe gestellt werden, Trans-Personen mit dem „falschen“ Pronomen anzusprechen. Wörtlich twitterte sie: „Ich nehme gerne zwei Jahre Gefängnis in Kauf, wenn die Alternative ist, daß ich gezwungen werde, die Bedeutung des Geschlechts zu leugnen.”

Die erfolgreiche Buchautorin, die bereits früher Stellung gegen die ausufernde Gender-Ideologie bezogen hat, reagierte damit auf einen Artikel der „Mail on Sunday“. Dort wird über Pläne der britischen Labour-Regierung berichtet, die Angriffe auf die Geschlechtsidentität einer Person als Straftat einstufen möchte. Die Verwendung eines falschen Pronomens einer Trans-Person könnte dann eine Gefängnisstrafe nach sich ziehen.

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Rowling sieht sich selbst als „Unterstützerin der Frauenrechte und der Bedeutung des biologischen Geschlechts.“ Ihr Vermögen wurde 2004 auf über eine Milliarde US-Dollar geschätzt. Laut dem Magazin „Forbes“ gilt sie als bestbezahlte Schriftstellerin der Welt. (mü)

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2 Kommentare

  1. Vasary sagt:

    Ich bin sicher, Georg Orwell hätte sich heute noch einiges abgucken können…

  2. Gelbspötter sagt:

    Da man ja nicht wissen kann, wie sich der Gesprächspartner im Augenblick gerade definiert, empfiehlt sich als direkte Anrede wohl ein fröhliches “ Hallo, Dingsbums“!

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