Aktuelle Insa-Umfrage: Zwei Drittel halten islamische Zuwanderung für „hohes Sicherheitsrisiko“

24. Oktober 2023
Aktuelle Insa-Umfrage: Zwei Drittel halten islamische Zuwanderung für „hohes Sicherheitsrisiko“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Für viele Deutsche kommen die aktuellen Ereignisse einem Erweckungserlebnis gleich – „Willkommenskultur“ war gestern, jetzt herrscht nacktes Entsetzen. Das macht eine Insa-Umfrage im Auftrag der „Bild“-Zeitung deutlich.

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Demnach sind 71,1 Prozent der Befragten – mehr als zwei Drittel – der Meinung, die Zuwanderung von Menschen aus stark muslimisch geprägten Ländern stelle ein „hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland“ dar. Nur 9,1 Prozent verneinen das. 19,8 Prozent wissen es nicht bzw. äußerten sich nicht.

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Die meisten derjenigen, die keine Angst vor der islamisch geprägten Gesellschaftsveränderung haben, sind Grünen-Wähler – nur deren Anhänger gaben nicht mehrheitlich an, Zuwanderer aus muslimischen Ländern seien ein hohes Sicherheitsrisiko. Anders als alle anderen Wählergruppen hängen sie immer noch der fatalen „Willkommenskultur“ an. (rk)

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3 Kommentare

  1. Peter Faethe sagt:

    Nach der uns seit fast 80 Jahren aufgedrückten und offenkundig dämlichen Weltanschauung darf man Religionen straflos ans Bein pinkeln, aber alles mit „Rasse“ ist StGB-geschützt tabuisiert. Das Gemecker „Kopftuch-Mädchen“ und „kleine Paschas“ ist nur ein Schein-Gefecht, das von den realen, aber tabuisierten Übeln ablenken soll. Es sollte allgemein – auch den .redefreudigsten Islamophoben und Islamophobinnen – bekannt sein, dass alle Staaten Westafrikas sehr große Mehrheiten von Moslems aufweisen – Ausnahme Liberia, dessen Bewohner zu 85 Prozent christlich (meist protestantisch) sind. Diese Staaten und deren Einwohner sind allesamt furchtbar defekt, was Militär-Putsche, brutale „Demokratie“, beschissene Volkswirtschaft, Korruption, Bildungsfähigkeit, Lernwillen, Kriminalität usw. betrifft, völlig egal, ob man das einzige protestantische oder eines der vielen islamischen Länder betrachtet. Was ist das Gemeinsame dieser Länder ?
    Die Religion ist es nicht.
    Für die Tabu-Getreuen: Es ist die Rasse.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Nötig ist jetzt eine Rückmigration der vielen Menschen dahin, wo die vielen Menschen herkommen. Wieso sollen diejenigen mit nachhaltigen Vermehrungsraten die zwanghaften Vielproduzenten querfinanzieren?

  3. Mark sagt:

    Zwei Drittel…? Wohl kaum, sofern man z.B. die Wahlergebnisse oder Umfragen vor Wahlen als Parameter nehmen würde. Die meisten haben mehr Angst vor einem „Räächten“ Schreckgespenst, das man ihnen ständig an die Wand malt, da bleibt eben keine Zeit, reale Bedrohungen in Erwägung zu ziehen.

    Die Grünlinge sind da anders geartet, die freuen sich, wenn sie dem eigenen Land schaden können und profitieren – meist finanziell – kräftig an der Zuwanderung mit.

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