Allein in Trier: Fast 100 Millionen Euro für Asylanten und Ukrainer

20. Oktober 2023
Allein in Trier: Fast 100 Millionen Euro für Asylanten und Ukrainer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Trier. Zwar richten die deutschen Kommunen einen Brandbrief nach dem nächsten an Bund und Länder – sie sind mit der massenhaften Zuweisung von Asylanten und „Flüchtlingen“ längst heillos überfordert. Aber wenn es darauf ankommt, ist das Geld offenbar immer vorhanden. Aus Trier gibt es dazu jetzt aktuelle Zahlen.

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Sie sind unfaßbar und werfen ein Schlaglicht auf den täglichen Asyl-Irrsinn. Denn: allein in den letzten zehn Jahren hat Trier sage und schreibe über 93 Millionen Euro für „Flüchtlinge“ ausgegeben. Und allein die von der Stadt übernommenen Wohnkosten für Ukraine-Flüchtlinge betrugen in den letzten 16 Monaten über 5,7 Millionen Euro.

Diese Zahlen brachte der Stadtrat Safet Babic im Rahmen einer Einwohnerfragestunde in Erfahrung. Er hatte sich nach den städtischen Ausgaben für Asylbewerber und Flüchtlinge im Bereich der Stadt Trier seit 2013 sowie nach den Gesamtausgaben für Flüchtlinge aus der Ukraine erkundigt.

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Die Hammerzahl: allein die Aufwendungen des Amtes für Soziales und des Jugendamtes zwischen 2013 und 2023 betrugen insgesamt 87.558.935 Euro. Zahlte die Stadt Trier 2013 „nur“ 1,3 Millionen Euro, explodierten die Flüchtlingskosten infolge der von der Merkel-Regierung zu verantwortenden „Flüchtlings“krise schon im Folgejahr auf über 16 Millionen Euro. Nach der Corona-Pause stiegen die Flüchtlingskosten dann 2022 und 2023 auf jeweils über 10 Millionen Euro. Aber auch die für Ukraine-Flüchtlinge ausgegebenen städtischen Mittel sind stattlich: 5,7 Millionen Euro für Unterkunftskosten, Bildung und „Teilhabe“.

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Zusammenaddiert betragen die Kosten für Flüchtlinge und Asylsuchende in Trier zwischen 2013 und 2023 stolze 93.329.901,98 Euro. Bis Ende des Jahres dürfte die Marke von 100 Millionen Euro überschritten sein. Stadtrat Babic kommentierte dazu: „Für die Zukunft muß mit einer wachsenden Belastung der Stadt Trier und anderer Kommunen gerechnet werden, da trotz des wachsenden Unmuts der deutschen Bevölkerung eine migrationspolitische Kehrtwende der Ampel-Regierung ausbleibt und die transatlantische Strategie der Destabilisierung ganzer Länder zu weiteren Flüchtlingsströmen führt.“ (rk)

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2 Kommentare

  1. michi sagt:

    Aber dafür gehn doch deutsche Rentner Flaschen sammeln!

  2. asisi1 sagt:

    Ich nehme doch mal stark an, sie haben die etablierten Politiker gewählt.
    Ja, dann bitte nicht klagen!

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