Unerwünschte „kulturelle Aneignung“: Mann trägt Muslim-Takke in der Kneipe – und bezieht Prügel

30. September 2023
Unerwünschte „kulturelle Aneignung“: Mann trägt Muslim-Takke in der Kneipe – und bezieht Prügel
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin-Neukölln. Klarer Fall von „kultureller Aneignung“: im Berliner Multikulti-Stadtteil Neukölln setzte sich ein 34jähriger nichtmuslimischer Deutscher eine islamische Gebetsmütze – eine sogenannte Takke – als modisches Accessoire auf. Er wurde von zwei Angreifern krankenhausreif geschlagen worden, ersichtlich aus religiösen Gründen.

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Der 34jährige bestellte sich am Sonntagabend in einem Lokal an der Schillerpromenade ein Bier, als zwei Männer hinzukamen und einer von ihnen ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlug und die Kopfbedeckung entriß. Er forderte das Opfer laut Polizeiangaben auf, sich vorher zu überlegen, welche Mütze er trage. Die Täter flüchteten mit der Mütze. Das Opfer wurde mit einer gebrochenen Nase, einer Platzwunde und einem lockergeschlagenen Zahn in eine Klinik gebracht.

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Bei sogenannter „kultureller Aneignung“ verstehen Linke und Zugewanderte wenig Spaß – aber nur, wenn es um Rastafrisuren oder Indianerkostüme im Fasching geht. Wenn sich schwarze Schönheiten hingegen im bayerischen Dirndl zeigen, ist das nicht so schlimm. Seit dem Vorfall in Neukölln wissen wir: auch um die muslimische Takke sollten Nichtmuslime einen Bogen machen. (rk)

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2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Darüber könnte man entsetzt sein, ja… aber muss man sich wirklich einen so scheusslichen Deckel freiwillig aufsetzen?

  2. Paul Buchfeld sagt:

    Schwarze Schönheiten ist wohl ein bisschen übertrieben.Im Durchschnitt sind negride Völker durch ihren dicken Lippen, breite platte Nasen, die großen Zähne, den herabstehenden Unterkiefer sowie ihr gekräuseltes Wollhar nicht so schön wie weiße Völker.

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