Frauen und Kinder zuletzt: Die meisten „Flüchtlinge“ sind junge Männer

27. September 2023
Frauen und Kinder zuletzt: Die meisten „Flüchtlinge“ sind junge Männer
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch in Österreich ist die aktuelle „Flüchtlings“krise ein gigantischer Etikettenschwindel. Denn die wirklich Hilfebedürftigen, Frauen und Kinder, kommen auch im Nachbarland nur in kleinen Zahlen – das Gros des Migranten-Ansturms besteht aus Männern.

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Die aktuelle Asylstatistik aus dem Wiener Innenministerium bestätigt das. Demnach stellten von 2015 bis 2022 insgesamt 233.944 volljährige Migranten einen Asylantrag in Österreich – 195.033 davon waren Männer, nur 38.911 waren Frauen. Noch deutlicher ist die Schieflage bei den Minderjährigen: hier sind sogar 98,8 Prozent männlich.

2022 dasselbe Bild – im letzten Jahr wurden exakt 112.272 Asylanträge in Österreich gestellt. Die überwältigende Mehrheit davon waren wiederum Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren.

Auch unter den tausenden Migranten, die derzeit auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ankommen, sind auffällig wenige Frauen zu sehen. (mü)

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3 Kommentare

  1. Cosima sagt:

    Rotgrünweiber sollten sich ihren oft sehr nähebedürftigen Gästen selber zur grenzenlosen Verfügung stellen, damit diese nicht länger gesunde anständige Frauen belästigen, überfallen, seelisch und leiblich verwunden oder töten.

  2. Mark sagt:

    Sehr richtig – und junge Männer sind im Aufbau ihrer Kräfte und sollen gefälligst ihren eigenen Ländern dienen. Egal wie, ob als Arbeitskräfte oder Studenten und wenn nötig – auch als Soldaten. Spekulation als Glücksritter in Europa – das kann es ja wohl wirklich nicht sein. Einen „Schutzstatus“ darf es für solche Geister einfach nicht geben. Frauen und Kinder – wenn nötig, ja!

  3. Wir sind nur alte Weißbrote sagt:

    Was die Angelegenheit noch extra zum Kotzen bringt: Diese „Männer“ sind nichts als dreckigste, unwürdige Feiglinge, die ihre Frauen, Kinder, Alten, Familien im Stich lasssen.

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