AfD und FPÖ in Wien: Gemeinsam für eine „Wende zum Guten“

27. September 2023
AfD und FPÖ in Wien: Gemeinsam für eine „Wende zum Guten“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Schulterschluß unter deutschen Patrioten: bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Wien brachten FPÖ-Chef Herbert Kickl und AfD-Fraktionschefin Alice Weidel schwere Kritik an der Regierungspolitik in beiden Ländern vor. Beide kündigten eine verstärkte Zusammenarbeit ihrer Parteien und gemeinsame Anstrengungen für eine „Wende zum Guten für die leidtragende betroffene Bevölkerung“ an.

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„Mit einer dem Willen der Bürger diametral entgegengesetzten Politik gefallen die Regierungen den globalistischen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation, dem ‚World Economic Forum‘ und der ‚Agenda 2030′, und die herrschenden Parteien werden von den Mainstream-Medien für ihre angebliche Regierungsfähigkeit gelobt“, erklärte Kickl und kritisierte, „daß man den Menschen mit einem Öko-Kommunismus den Wohlstand und die soziale Sicherheit nimmt, daß man ihnen durch eine verfehlte Asylpolitik die Heimat nimmt und daß man alles madig macht, was den Menschen wichtig und vertraut ist – kurz alles, was normal ist“.

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Weidel wiederum nahm die verheerende Politik der Berliner Ampel-Regierung ins Visier und nannte als fatale Beispiele das Totalversagen in der Asyl- und der Klimapolitik. „Es wird nicht mehr zwischen Asyl und Armutsmigration unterschieden. Zusätzlich wurde das Einbürgerungsrecht aufgeweicht, so daß illegal ins Land gekommene Migranten bei Erbringen von diffusen Integrationsleistungen schon nach drei Jahren die Staatsbürgerschaft bekommen können“, sagte Weidel.

Dies habe zuletzt zu einer Rekord-Einbürgerung von 170.000 Menschen geführt, davon 30 Prozent vornehmlich junge und männliche Syrer. Ebenso katastrophal sei die Klimapolitik und die sogenannte Energiewende, die die deutsche Wirtschaft an die Wand fahre und die Bevölkerung in Armut stürzte. „Diese Energiewende kostet 2,5 Billionen Euro und spart in sechs Jahren gerade so viel CO2 ein, wie China in 24 Stunden ausstößt“, rechnete Weidel vor.

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Kickl äußerte seine Überzeugung, daß die patriotische Opposition letztlich die besseren Antworten auf die wichtigen Fragen habe. Beide Politiker zeigten sich zuversichtlich, daß eine Wende zum Positiven gelingen werde, auch wenn es das oberste Ziel des politischen Systems und der tonangebenden Eliten sei, ein Erstarken der patriotischen Kräfte in ganz Europa zu verhindern – durch Ausgrenzung, Diffamierung, Manipulation, Zensur und letztlich Kriminalisierung. Letztlich werde dies aber nicht gelingen, zeigte sich Kickl zuversichtlich. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Karl Marx, der Verfasser von „Das Kapital“ und des Kommunistischen Manifests rief die unterdrückten Massen auf: „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“.

    Heute sind es (nicht nur) die deutsche und die österreichische Bevölkerung – die Normalbürger also -, die unter ihren globalistisch ausgerichteten Regierungen zu leiden haben. Es wäre freilich die Pflicht und Schuldigkeit dieser Regierungen, die Überflutung ihrer Vaterländer mit Zuwanderer-Massen aus fremden Kulturen aufzuhalten. Aber das tun sie nicht, das Wohl und der Erhalt der Identität der autochthonen Bürger ist ihnen völlig egal.

    Winston Smith, der Anti-Held aus Orwells „1984“, schrieb in sein Tagebuch: „Wenn es noch eine Hoffnung gibt, so gibt es sie bei den Proles“ (dem einfachen Volk).
    Heute müßte es heißen: „Wenn es noch eine Hoffnung für die autochthone Bevölkerung von Deutschland und von Österreich gibt, so gibt es sie bei ihren Patrioten und ihren Nationalen“, also der vereinigten patriotischen Rechten!

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