Orbán im Angriffsmodus: „Die EU muß wieder für die europäischen Bürger da sein!“

21. September 2023
Orbán im Angriffsmodus: „Die EU muß wieder für die europäischen Bürger da sein!“
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Der ungarische Regierungschef Orbán befindet sich bereits im Wahlkampf. In einer Talkrunde, von der er einige Mitschnitte in den sozialen Netzwerken postete, bekannte er, er selbst und viele Ungarn hätten „große Erwartungen“ vor der nächsten EU-Wahl im Juni 2024. Orbán wurde noch deutlicher: „Es muß einen Wechsel bei der Führung der EU geben – wir brauchen eine EU-Spitze, die Frieden will.” Orbán kritisierte damit erneut Kommissionschefin Ursula von der Leyen und ihr Führungsteam.

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Der Führungsstab der Europäischen Union dürfe die EU auch nicht noch mehr in eine außenpolitische Isolation führen, setzte er hinzu – eine weitere Spitze gegen von der Leyen und den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell.

Darüber hinaus forderte der ungarische Regierungschef eine EU-Führung, die „es schafft, die Zuwanderung, die Migration zu stoppen“ und die „endlich mit der Gender-Propaganda aufhört“. Die EU sollte lieber mehr die europäischen Familien unterstützen, die Kinder haben. Orbán wörtlich in einem der Video-Clips: „Die EU muß wieder für die europäischen Bürger da sein.” (mü)

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2 Kommentare

  1. Pjotr Konovalow sagt:

    Ich gebe mir viel Mühe, bringe Zitate einer ungarischen Zeitung, die dem Leser helfen, die ungarische Sicht zu verstehen, und werde zensiert? Können Sie das wenigstens einleuchtend begründen?

    Zitat: Orban, ungarnheute, 21.9.:

    —Sie wollen uns zum schweigen bringen, weil wir frei sind

    —das Soros-Imperium, gestärkt durch die regierenden US-Demokraten, startet einen Goliath-ähnlichen Angriff auf die rechten Medien und die enthusiastischen nationalen Parteien in den meisten europäischen Ländern

    —Es zeigt sich, dass dort, wo viel auf dem Spiel steht, in Amerika, Trump direkt ins Gefängnis geschickt wird, damit er die Macht von US-Milliardär Gerog Soros und den Demokraten nicht gefährdet. Die Globalisten wollen die Europäische Kommission und den US-Präsidenten, und Ungarn ist der Stachel im Fleisch auf dem Weg zu diesem Ziel

    —Ungarn (ist) heute das freieste Land in Europa

    —Heute können wir Ungarn frei und unbeeinflusst über unser eigenes Schicksal entscheiden. Deshalb wollen sie uns zum Schweigen bringen, und dieses Jahr versuchen sie sogar, uns zu brechen. Aber das werden wir nicht zulassen

    —Orbán wandte sich der Frage zu, wer die Gegner Ungarns sind. Seiner Einschätzung nach sind dies das Soros-Imperium, die Brüsseler Bürokratie und ihre Verbündeten.

    —Sie greifen unsere wirtschaftliche Souveränität an

    —Sie wollen uns die Regulierungsinstrumente zum Schutz der Familien aus den Händen reißen

    —sie wollen uns auch noch vorschreiben, woher wir Energie kaufen können und zu welchem Preis

    —Der Kampf für die ungarische Freiheit wird nicht in Brüssel oder in Amerika entschieden, sondern hier in Ungarn, in unseren eigenen Gemeinden

    Ist das ein Präsident oder ist das einer?!
    Man stelle sich vor, der Olaf würde so eine Rede halten. Sie haben recht, das ist unmöglich. Hier klaffen Welten auseinander. Liebe Deutsche, was denkt ihr, wer fährt besser mit seiner Regierung?

  2. Pjotr Konovalow sagt:

    Ich zitiere mal ein paar Äußerungen von Orban, alle aus einem heutigen Artikel auf ungarnheute:

    —Sie wollen uns zum schweigen bringen, weil wir frei sind

    —das Soros-Imperium, gestärkt durch die regierenden US-Demokraten, startet einen Goliath-ähnlichen Angriff auf die rechten Medien und die enthusiastischen nationalen Parteien in den meisten europäischen Ländern

    —Es zeigt sich, dass dort, wo viel auf dem Spiel steht, in Amerika, Trump direkt ins Gefängnis geschickt wird, damit er die Macht von US-Milliardär Gerog Soros und den Demokraten nicht gefährdet. Die Globalisten wollen die Europäische Kommission und den US-Präsidenten, und Ungarn ist der Stachel im Fleisch auf dem Weg zu diesem Ziel

    —Ungarn (ist) heute das freieste Land in Europa

    —Heute können wir Ungarn frei und unbeeinflusst über unser eigenes Schicksal entscheiden. Deshalb wollen sie uns zum Schweigen bringen, und dieses Jahr versuchen sie sogar, uns zu brechen. Aber das werden wir nicht zulassen

    —Orbán wandte sich der Frage zu, wer die Gegner Ungarns sind. Seiner Einschätzung nach sind dies das Soros-Imperium, die Brüsseler Bürokratie und ihre Verbündeten.

    —Sie greifen unsere wirtschaftliche Souveränität an

    —Sie wollen uns die Regulierungsinstrumente zum Schutz der Familien aus den Händen reißen

    —sie wollen uns auch noch vorschreiben, woher wir Energie kaufen können und zu welchem Preis

    —Der Kampf für die ungarische Freiheit wird nicht in Brüssel oder in Amerika entschieden, sondern hier in Ungarn, in unseren eigenen Gemeinden

    Ist das ein Präsident oder ist das einer?!
    Man stelle sich vor, der Olaf würde so eine Rede halten. Sie haben recht, das ist unmöglich. Hier klaffen Welten auseinander. Liebe Deutsche, was denkt ihr, wer fährt besser mit seiner Regierung?

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