Folge der Massenzuwanderung: „Kinderkriminalität“ explodiert

20. September 2023
Folge der Massenzuwanderung: „Kinderkriminalität“ explodiert
National
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Foto: Symbolbild

München. „Kinderkriminalität“ gab es früher nicht. Daß sie inzwischen eine eigene Rubrik in den Kriminalstatistiken ausmacht, ist eine unmittelbare Folge der Massenzuwanderung – denn die kriminellen Minderjährigen haben häufig „Migrationshintergrund“ oder sind Ausländer. Für die bundesdeutsche Justiz sind sie insofern ein Problem, als sie als Minderjährige strafunmündig sind.

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Jetzt ergab die Antwort der bayerischen Staatsregierung auf eine AfD-Anfrage im Landtag: 2022 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ein Rekordhoch der „Kinderkriminalität“ in Bayern – vor allem wegen zugewanderter minderjähriger Krimineller.

Im Jahr 2019 wurden demnach insgesamt 8.758 Tatverdächtige unter 14 Jahren erfaßt. 2022 waren es 12.478 nicht-strafmündige Täter – ein Anstieg von 42,5 Prozent innerhalb von nur drei Jahren. Der Anteil nichtdeutscher tatverdächtiger Kinder wird für 2022 mit 23,7 Prozent angegeben – gemessen am Bevölkerungsanteil von Ausländern ist das deutlich überproportional. Dabei sind Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asyl-, und das Freizügigkeitsgesetz/EU in der Statistik noch gar nicht berücksichtigt. Der Anteil liegt also in Wirklichkeit noch höher. Vor allem aber schlagen sich die Eingebürgerten nicht in der Statistik nieder – sie gelten nämlich als „Deutsche“.

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Weil es sich bei den minderjährigen Kriminellen in aller Regel um männliche Heranwachsende handelt, begegnen in der Statistik vor allem Sexualdelikte besonders häufig. 2019 waren es erst 554 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. 2022 ist dieser Wert um rund 104 Prozent gestiegen: 1.130 Delikte – begangen von Tätern unter 14 Jahren (!). Aber auch Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit nahmen 2022 mit insgesamt 2.333 Delikten um rund 6,3 Prozent zu.

Der Anstieg der „Kinderkriminalität“ in Bayern deckt sich dabei mit dem bundesweiten Trend: die Zahl der sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ in Deutschland hat sich 2022 glatt verdoppelt – für die Verbrechenszahlen gilt Entsprechendes. (rk)

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