Prag. Auch in der benachbarten Tschechischen Republik, die unter ihrem neuen Präsidenten Petr Pavel auf strikten NATO-Kurs getrimmt wird, regt sich Widerstand gegen die Politik der Regierung. Am Samstag demonstrierten in Prag mehrere zehntausend Menschen. Sie warfen der tschechischen Regierung unter anderem vor, sich mehr um den Ukraine-Krieg zu kümmern als um das eigene Volk.
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Organisiert hatte die Großdemonstration die nicht im Parlament vertretene Oppositionspartei PRO. Sie sprach von mehr als 100.000 Teilnehmern. Die tschechische Nachrichtenagentur CTK will dagegen nur 10.000 Demonstranten gesehen haben.
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Die Teilnehmer forderten den Rücktritt der Regierung und Maßnahmen gegen die hohen Lebenshaltungskosten. Die tschechische Wirtschaft stagniert. Die Inflation geht nur langsam vom vor einem Jahr erreichten Höchstwert von 18 Prozent zurück. Seit dem Beginn des Ukrainekrieges im Februar 2022 hat die Prager Regierung die Ukraine massiv mit humanitärer und militärischer Hilfe unterstützt.
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Die PRO-Partei versteht sich als unabhängige Bürgerbewegung, die neben den Freiheits- und Grundrechten unter anderem die Souveränität der Tschechischen Republik gegenüber der EU verteidigt und auf den Schutz der Landesgrenzen gegen die illegale Migration pocht. Im Parteiprogramm findet sich unter anderem die Forderung nach einem Austritt der Tschechischen Republik aus der WHO und einem Ausstieg aus dem weltweiten CO2-Ablaßhandel. (mü)
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