Es gibt Handlungsbedarf: FPÖ kündigt „Herbstoffensive gegen Linksextremismus“ an

11. September 2023
Es gibt Handlungsbedarf: FPÖ kündigt „Herbstoffensive gegen Linksextremismus“ an
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Die österreichischen Freiheitlichen gehen zum Angriff über – sie haben jetzt eine „Herbstoffensive gegen Linksextremismus“ angekündigt. Dafür gebe es dringenden Handlungsbedarf, argumentiert die Partei. „Unserer Ansicht nach nimmt der Linksextremismus in Österreich ganz, ganz neue und massive Dimensionen an“, warnte Generalsekretär Christian Hafenecker.

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Hafenecker begründete die Initiative in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst mit Protestaktionen wie etwa jener der sogenannten „Klimakleber“, Anschlägen auf FPÖ-Parteilokale, Morddrohungen gegen freiheitliche Politiker und Vorfällen bei Demonstrationen gegen den Akademikerball.

Hafenecker kritisierte eine „Mobilisierung gegen alles, was patriotisch ist“, und nahm auch die Wiener Bundesregierung nicht aus – diese fördere einschlägige linke Organisationen aus öffentlichen Mitteln.

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Verfassungssprecherin Susanne Fürst wiederum verteidigte auf der Pressekonferenz ein jüngst erschienenes Video der FPÖ-Jugend, in dem gegen „Regenbogenterror“, „Bevölkerungsaustausch“ und „linke“ Journalisten gewettert wird. Bilder von Ausschreitungen auf Straßen und der brennenden Kathedrale Notre Dame in Paris werden Aufnahmen von Volkstänzen und Soldaten gegenübergestellt. Mainstream-Medien hatten sich über das Video empört. FPÖ-Politikerin Susanne Fürst kann das nicht nachvollziehen – sie habe kein Problem mit dem Zweieinhalb-Minuten-Clip, sagte sie, und: „Ich finde ‚Bevölkerungsaustausch‘ einen relativ emotionslosen und sachlichen Begriff.“ (mü)

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