Lob für Orbán: „Ungarn bemüht sich, sein Geburtenproblem in den Griff zu bekommen“

International

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Budapest. Die ungarische Bevölkerungspolitik ist vorbildlich. Die Regierung Orbán hat in den letzten Jahren zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, um ungarische Familien dazu zu animieren, mehr Nachwuchs zu bekommen.

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Während der linksliberale Mainstream in Westeuropa darüber nicht erbaut ist, kommt Zuspruch von zwei renommierten Persönlichkeiten: von Elon Musk und dem „umstrittenen“ kanadischen Publizisten Jordan B. Peterson. Beide nahmen Bezug auf ein aktuelles Interview des US-Moderators Tucker Carlos mit dem ungarischen Präsidenten Orbán.

Musk, nunmehriger Eigentümer von „X“ (vormals: Twitter), reagierte auf Orbáns Aussagen in den Interview mit den zustimmenden Worten: „Sehr interessant. Ungarn bemüht sich sehr, sein Geburtenproblem in den Griff zu bekommen.“

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Musks Reaktion wurde von dem renommierten kanadischen Psychiater und Bestsellerautor Jordan B. Peterson getwittert, der wiederum feststellte: „Die Ungarn haben eine äußerst beeindruckende Familienpolitik: Mütter sind von der Einkommenssteuer befreit: 25 % ein Kind, 50 % zwei Kinder, 75 % drei, 100 % vier. Lebenslang steuerbefreit. Sie haben die Erwerbsbeteiligung der Frauen erhöht, die Scheidungsrate gesenkt und die Abtreibungsrate verringert. Ihre Präsidentin Katalin Novak ist eine Kämpferin“. Peterson ist für politisch korrekte Gesinnungszensoren ein rotes Tuch. 2019 wurde ihm ein Gaststipendium an der Universität Cambridge entzogen. Peterson hält unter anderem die These vom menschengemachten Klimawandel für eine Lüge.

Carlson, Musk und Peterson haben zusammen rund 160 Millionen Follower auf Twitter. (mü)

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