Klatsche für den Klimawahn: Den Deutschen sind gute Straßen wichtiger

7. September 2023
Klatsche für den Klimawahn: Den Deutschen sind gute Straßen wichtiger
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Noch eine Umfrage, die den Klima-Prioritäten der „Ampel“-Regierung Hohn spricht. Eine breite Mehrheit der Bundesbürger will nach einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der „Welt“ davon nichts wissen und hätte lieber Straßen ohne Schlaglöcher und Baustellen. 62 Prozent, fast zwei Drittel der Deutschen, halten den Ausbau des Straßennetzes für richtig und wichtig.

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Für die meisten Deutschen sind bestehende Straßen und Autobahnen unverzichtbar. Sie befürworten auch deren Erneuerung und weiteren Ausbau und denken nicht daran, beides dem Klimaschutz zu opfern. Nur eine Minderheit von 33 Prozent findet, Ausbau und Erneuerung sollten „zugunsten des Natur- und Klimaschutzes“ unterbleiben. Bemerkenswert, aber nicht überraschend: die Wähler aller Parteien sehen das so – mit Ausnahme der Grünen-Wähler.

Besonders stark ist die Zustimmung zur Erneuerung des Straßennetzes bei AfD-Wählern (89 Prozent), gefolgt von Anhängern der FDP (80 Prozent) und der CDU/CSU (70 Prozent). Selbst bei der SPD sieht das eine knappe Mehrheit (53 Prozent) so. Nur Sympathisanten der Grünen stehen mit 31 Prozent dem bundesweiten Trend entgegen.

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Die „Welt“ stellt fest: „Die aktuellen Ergebnisse decken sich mit früheren Forsa-Befunden zur Verkehrspolitik. So bekundeten im November des vergangenen Jahres 51 Prozent der damals Befragten, daß das eigene Auto ihr hauptsächliches Fortbewegungsmittel sei, während die eigenen Füße nur von acht Prozent, das Fahrrad von 18 und öffentliche Verkehrsmittel von 16 Prozent genannt wurden.“ (se)

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